Am Vortag war ich am Hochtürnach, bei Regen.
Am Abend hat es dann doch aufgehört und die Wolken scheinen abzuziehen. So beschließe ich, mein ursprüngliches Vorhaben durchzuziehen. Beim Gasthof Leitner in Greith erkundige ich mich ausführlich wegen der Fahrgenehmigung für die Forststraße bis zum Schranken bei der Nappenbachklause. Ich habe vor, noch am Abend hinaufzufahren. Schließlich habe ich ja ein Bett im Auto. Ja, das geht, sagt man mir, sie brauchen nur "Nächtigung" auf den Wisch draufzuschreiben. Straßenzustand? Gepflegte Schotterstraße. Das interessiert mich deshalb, weil ich mit dem Rad bis Dürradmer zurück und von dort über die öffentliche Straße nach Rotmoos hinunterfahren will. Nach meiner Tour über die Kräuterin käme ich dann zum Auto und der Straßenhatscher bliebe mir erspart. Nein, das sei nicht erlaubt, weil auf der Forststraße ein ausdrücklich ausgeschildertes Radfahrverbot herrscht. Na ja, sollte wirklich jemand was sagen, dann werden wir ja sehen, ob bei der stolzen Mautgebühr von € 15.- nicht auch das Fahrrad dabei ist.
Ich trenne mich von den Euronen - man gönnt sich ja sonst nichts - und fahre gleich hinauf. Ui, ist die Straße steil. Mein Rad ist kein ausgesprochenes MTB und hat keine Scheibenbremsen. Ich entschließe mich daher für den Plan B, Aufstieg gleich vom Auto weg und wieder dort zurück.
Das Licht des neuen Tages weckt mich noch vor dem Wecker. Nach ein paar Bissen marschiere ich schon um 5:00 los. Der Fadenkamp grüßt bereits herunter.
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Im Osten ist noch die abgezogene Wolkenbank zu sehen, hinter der sich die Sonne auf ihren Aufgang vorbereitet.
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Die ersten Strahlen treffen bereits den Fadenkamp.
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Es ist angenehm zu gehen im Schatten. So erreiche ich ohne einen einzigen Schweißtropfen zu vergießen die Jagdhütte auf der Kräuterinalm.
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Gleich dahinter träumt noch die Almhütte vor sich hin.
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Die Sonne hat es geschafft. Sie scheint schon auf den Weg. Die Luft ist aber noch angenehm kalt.
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Je höher ich komme, desto freier wird der Ausblick. Und plötzlich taucht der Hochstadl erstmals auf. Den habe ich mir etwas hergezoomt.
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Auf diesem Bild sieht man, dass noch ein schönes Stück Weg vor mir liegt.
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Der Fadenkamp liegt jetzt schon hinter mir.
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Ein Stück geht es über herrliche Almwiesen wieder hinab. Am tiefsten Punkt befindet sich ein kleiner Tümpel.
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Fadenkamp im Rückblick.
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Hier führt der Weg durch eine wild zerklüftete Karstlandschaft.
100_3594.JPG
Plötzlich taucht hinter einer Kante das Gipfelkreuz auf.
100_3596.JPG
Der Gipfel selbst liegt aber noch ein Stück weiter hinten.
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--- Fortsetzung folgt ---
Am Abend hat es dann doch aufgehört und die Wolken scheinen abzuziehen. So beschließe ich, mein ursprüngliches Vorhaben durchzuziehen. Beim Gasthof Leitner in Greith erkundige ich mich ausführlich wegen der Fahrgenehmigung für die Forststraße bis zum Schranken bei der Nappenbachklause. Ich habe vor, noch am Abend hinaufzufahren. Schließlich habe ich ja ein Bett im Auto. Ja, das geht, sagt man mir, sie brauchen nur "Nächtigung" auf den Wisch draufzuschreiben. Straßenzustand? Gepflegte Schotterstraße. Das interessiert mich deshalb, weil ich mit dem Rad bis Dürradmer zurück und von dort über die öffentliche Straße nach Rotmoos hinunterfahren will. Nach meiner Tour über die Kräuterin käme ich dann zum Auto und der Straßenhatscher bliebe mir erspart. Nein, das sei nicht erlaubt, weil auf der Forststraße ein ausdrücklich ausgeschildertes Radfahrverbot herrscht. Na ja, sollte wirklich jemand was sagen, dann werden wir ja sehen, ob bei der stolzen Mautgebühr von € 15.- nicht auch das Fahrrad dabei ist.
Ich trenne mich von den Euronen - man gönnt sich ja sonst nichts - und fahre gleich hinauf. Ui, ist die Straße steil. Mein Rad ist kein ausgesprochenes MTB und hat keine Scheibenbremsen. Ich entschließe mich daher für den Plan B, Aufstieg gleich vom Auto weg und wieder dort zurück.
Das Licht des neuen Tages weckt mich noch vor dem Wecker. Nach ein paar Bissen marschiere ich schon um 5:00 los. Der Fadenkamp grüßt bereits herunter.
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Im Osten ist noch die abgezogene Wolkenbank zu sehen, hinter der sich die Sonne auf ihren Aufgang vorbereitet.
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Die ersten Strahlen treffen bereits den Fadenkamp.
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Es ist angenehm zu gehen im Schatten. So erreiche ich ohne einen einzigen Schweißtropfen zu vergießen die Jagdhütte auf der Kräuterinalm.
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Gleich dahinter träumt noch die Almhütte vor sich hin.
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Die Sonne hat es geschafft. Sie scheint schon auf den Weg. Die Luft ist aber noch angenehm kalt.
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Je höher ich komme, desto freier wird der Ausblick. Und plötzlich taucht der Hochstadl erstmals auf. Den habe ich mir etwas hergezoomt.
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Auf diesem Bild sieht man, dass noch ein schönes Stück Weg vor mir liegt.
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Der Fadenkamp liegt jetzt schon hinter mir.
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Ein Stück geht es über herrliche Almwiesen wieder hinab. Am tiefsten Punkt befindet sich ein kleiner Tümpel.
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Fadenkamp im Rückblick.
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Hier führt der Weg durch eine wild zerklüftete Karstlandschaft.
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Plötzlich taucht hinter einer Kante das Gipfelkreuz auf.
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Der Gipfel selbst liegt aber noch ein Stück weiter hinten.
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