Hochstubofen, 2385 m; Krautwasch, 2360 m; Melleck, 2365 m; Idlereck, ca. 2200m; Talkenschrein, 2319 m
Kleine Nachlese einer recht gut begonnen Saison, bei Nachlesen wird es bei mir heuer wohl bleiben…
30.6.2015 Endlich ist besseres Wetter in Aussicht, ein wenig Neuschnee kann es weiter oben auch noch haben. Also wird zunächst einmal ein gemäßigteres Ziel gewählt. In den Wölzer Tauern war ich schon sehr lange nicht mehr und die Erinnerung an diese Überschreitung ist schon stark verblasst.
Also auf zur Neunkirchnerhütte! Schon zeigt sich der Hochstubofen und dessen weiterer Grat, meine ersten Ziele:
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Am Almrausch führt um diese Zeit kein Weg vorbei und an diesem Postkartenmotiv auch nicht:
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Bald schon komme ich meinem Ziel recht nahe, zumindest an der Basis. Über diesen Grat werde ich bald runter steigen
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An der Rocklscharte angekommen, beäuge ich noch misstrauisch das Wolkenaufgebot und begrüße rechts hinten Süßleiteck und Schrein
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Über diesen Grat ginge es zur Rettelkirchspitze, ist aber einfacher als es aussieht
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Heute wende ich mich aber dem Hochstubofen zu. Der Südgrat ist markiert, kaum schwierig, aber trittsicher sollte man schon sein.
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Wer obendrein der direkten Markierung folgt (alter Weg links) kommt auch kurz mit einem Zweier in Kontakt.
Vom Hochstubofen überblicke ich den Gratkamm zum Krautwasch, na ja - sieht eher heute nach Wanderung aus
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Wen es reizt, der kann nun diese Felsen des Nordgrates hinunter turnen.
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Das ist aber unnötig, denn knapp darunter führt ein Steiglein viel gemütlicher in die erste Gratscharte hinab.
Ein Gratkobold bewacht meinen Blick zur Wölzer Schoberspitze
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und an diesem Haifischzahn führt mein Weg noch unterhalb vorbei.
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Hier empfiehlt es sich auch, dem Steig noch weiter nach unten zu folgen und den folgenden schwierigen Gratteil zu umgehen.
Wer es natürlich unbedingt wissen will – so wie ich – der soll sich auf einige heikle Zweier-Stellen und eine ordentlich ausgesetzte Umgehung eines wilden Zackens vorbereiten (II-III). Empfehlen kann ich das niemandem.
Trotzdem - noch gut erhalten erreiche ich die Haseneckscharte
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und blicke zu den Seen unter dem Schafdach (haben die eigentlich einen Namen?)
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Ein Blick zurück zeigt in Bildmitte den unguten Gratteil, den man besser umgeht. Weiter zum Hochstubofen ist´s harmlos.
001-012.jpg
Ungehindert und blumenreich schreite ich Richtung Krautwasch
001-013.jpg
wo plötzlich Kalkgebilde wie Dinosaurierknochen aus der Wiese ragen
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Kleine Nachlese einer recht gut begonnen Saison, bei Nachlesen wird es bei mir heuer wohl bleiben…
30.6.2015 Endlich ist besseres Wetter in Aussicht, ein wenig Neuschnee kann es weiter oben auch noch haben. Also wird zunächst einmal ein gemäßigteres Ziel gewählt. In den Wölzer Tauern war ich schon sehr lange nicht mehr und die Erinnerung an diese Überschreitung ist schon stark verblasst.
Also auf zur Neunkirchnerhütte! Schon zeigt sich der Hochstubofen und dessen weiterer Grat, meine ersten Ziele:
000-001.jpg
Am Almrausch führt um diese Zeit kein Weg vorbei und an diesem Postkartenmotiv auch nicht:
001-001.jpg
Bald schon komme ich meinem Ziel recht nahe, zumindest an der Basis. Über diesen Grat werde ich bald runter steigen
001-002.jpg
An der Rocklscharte angekommen, beäuge ich noch misstrauisch das Wolkenaufgebot und begrüße rechts hinten Süßleiteck und Schrein
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Über diesen Grat ginge es zur Rettelkirchspitze, ist aber einfacher als es aussieht
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Heute wende ich mich aber dem Hochstubofen zu. Der Südgrat ist markiert, kaum schwierig, aber trittsicher sollte man schon sein.
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Wer obendrein der direkten Markierung folgt (alter Weg links) kommt auch kurz mit einem Zweier in Kontakt.
Vom Hochstubofen überblicke ich den Gratkamm zum Krautwasch, na ja - sieht eher heute nach Wanderung aus
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Wen es reizt, der kann nun diese Felsen des Nordgrates hinunter turnen.
001-007.jpg
Das ist aber unnötig, denn knapp darunter führt ein Steiglein viel gemütlicher in die erste Gratscharte hinab.
Ein Gratkobold bewacht meinen Blick zur Wölzer Schoberspitze
001-008.jpg
und an diesem Haifischzahn führt mein Weg noch unterhalb vorbei.
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Hier empfiehlt es sich auch, dem Steig noch weiter nach unten zu folgen und den folgenden schwierigen Gratteil zu umgehen.
Wer es natürlich unbedingt wissen will – so wie ich – der soll sich auf einige heikle Zweier-Stellen und eine ordentlich ausgesetzte Umgehung eines wilden Zackens vorbereiten (II-III). Empfehlen kann ich das niemandem.
Trotzdem - noch gut erhalten erreiche ich die Haseneckscharte
001-010.jpg
und blicke zu den Seen unter dem Schafdach (haben die eigentlich einen Namen?)
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Ein Blick zurück zeigt in Bildmitte den unguten Gratteil, den man besser umgeht. Weiter zum Hochstubofen ist´s harmlos.
001-012.jpg
Ungehindert und blumenreich schreite ich Richtung Krautwasch
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wo plötzlich Kalkgebilde wie Dinosaurierknochen aus der Wiese ragen
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