Langsam aber sicher neigt sich der Sommer seinem Ende entgegen und die Temperaturen bewegen sich nun bereits auf herbstlichem Niveau, denn das Thermometer zeigt beim heutigen Tourstart, im Bärental, frische 6° Celsius, aber schön der Reihe nach.
Endlich hatte ich wieder einmal Zeit mit Luca die Berge unsicher zu machen. Der Herbst, wie schon eingangs erwähnt, kommt nun auf leisen Sohlen und es ist daher auch wieder an der Zeit, für die kommende Schitourensaison, vorzuplanen. Ich schaue mir im Sommer/Herbst immer Touren an, die ich dann in der kommenden Saison gehen/machen möchte. Das Bärental habe ich im Frühjahr schon einige Male besucht und vom Sonntagskogel war ich schlichtweg begeistert gewesen. Daher wollte ich heute die Gegend Richtung Osten weiter erkunden.
Der Weg sollte mich über das Gaaler Törl zuerst über den Hochleitenspitz auf die Gamskögerl führen und im Abstieg stand auch noch der Amachkogel am Programm - gesagt - getan!
Der Start zu der Tour erfolgt an einem kleinen Parkplatz kurz vor der Bärentalalm. Dort bleibt das Auto zurück und es geht zuerst über sanft ansteigende Forststraßen in den riesigen Talkessel des Ochsenboden.
Der große Talkessel des Ochsenboden - unsere "Freunde" haben wir schon hinter uns gelassen!
Unterwegs war ich noch keiner Rindviecher ansichtig geworden, jedoch deuteten Hinterlassenschaften bei erreichen des großen Hochtals auf das Vorhandensein von meinen "Freunden" hin. Nach dem verlassen der Forststraße steigt das Weglein sanft in das Hochtal an und in der Mitte, auf einem leichten Hügel, wurde ich einer großen Schar von cremefarbenen, mächtigen Tieren ansichtig und auch sie hatten uns gesehen.
Mein Motto lautet einfach: Hund zu mir und "No Fear/Keine Angst" und damit bin ich bisher immer recht gut gefahren. Langsamen Schrittes näheren wir uns der Ansammlung und sie setzten sich nun auch in Bewegung und kamen zielstrebig auf uns zu. Da sie herunter und wir hinauf mussten, waren wir eindeutig im Nachteil, aber wie gesagt "No Fear". Luca kannte das "Spiel" schon zur Genüge. Ich schaute, dass sie den Ring nicht schließen konnten und ging Stöcke schwingend auf sie los, während Luca eiligen Schrittes den Berg hinauf stürmte. Immer wieder versuchten sie uns einzukreisen, was ich jedoch zu verhindern wusste. Nach einer viertel Stunde gaben sie schließlich w.o. und ich war froh, als sie endlich zurück blieben. Der Weg führte in einer sanften, leicht ansteigenden Kurve auf das Gaaler Törl.
Luca genießt bereits den herrlichen Tag am Gaaler Törl, während ich noch den Berg "hochschnaufe"
Dort wandten wir uns nach links, um dem steilen Gratverlauf, ziemlich direkt, folgend, über den Hochleitenspitz die Gamskögerl zu ersteigen.
Nach 1 Stunde und 50 Minuten standen Luca und ich am leicht schräg stehenden Gipfelkreuz.
Es wehte ein ziemlich kühles Lüfterl, das mich wieder in die Primaloftjacke schlüpfen ließ.
Endlich hatte ich wieder einmal Zeit mit Luca die Berge unsicher zu machen. Der Herbst, wie schon eingangs erwähnt, kommt nun auf leisen Sohlen und es ist daher auch wieder an der Zeit, für die kommende Schitourensaison, vorzuplanen. Ich schaue mir im Sommer/Herbst immer Touren an, die ich dann in der kommenden Saison gehen/machen möchte. Das Bärental habe ich im Frühjahr schon einige Male besucht und vom Sonntagskogel war ich schlichtweg begeistert gewesen. Daher wollte ich heute die Gegend Richtung Osten weiter erkunden.
Der Weg sollte mich über das Gaaler Törl zuerst über den Hochleitenspitz auf die Gamskögerl führen und im Abstieg stand auch noch der Amachkogel am Programm - gesagt - getan!
Der Start zu der Tour erfolgt an einem kleinen Parkplatz kurz vor der Bärentalalm. Dort bleibt das Auto zurück und es geht zuerst über sanft ansteigende Forststraßen in den riesigen Talkessel des Ochsenboden.
Der große Talkessel des Ochsenboden - unsere "Freunde" haben wir schon hinter uns gelassen!
Unterwegs war ich noch keiner Rindviecher ansichtig geworden, jedoch deuteten Hinterlassenschaften bei erreichen des großen Hochtals auf das Vorhandensein von meinen "Freunden" hin. Nach dem verlassen der Forststraße steigt das Weglein sanft in das Hochtal an und in der Mitte, auf einem leichten Hügel, wurde ich einer großen Schar von cremefarbenen, mächtigen Tieren ansichtig und auch sie hatten uns gesehen.
Mein Motto lautet einfach: Hund zu mir und "No Fear/Keine Angst" und damit bin ich bisher immer recht gut gefahren. Langsamen Schrittes näheren wir uns der Ansammlung und sie setzten sich nun auch in Bewegung und kamen zielstrebig auf uns zu. Da sie herunter und wir hinauf mussten, waren wir eindeutig im Nachteil, aber wie gesagt "No Fear". Luca kannte das "Spiel" schon zur Genüge. Ich schaute, dass sie den Ring nicht schließen konnten und ging Stöcke schwingend auf sie los, während Luca eiligen Schrittes den Berg hinauf stürmte. Immer wieder versuchten sie uns einzukreisen, was ich jedoch zu verhindern wusste. Nach einer viertel Stunde gaben sie schließlich w.o. und ich war froh, als sie endlich zurück blieben. Der Weg führte in einer sanften, leicht ansteigenden Kurve auf das Gaaler Törl.
Luca genießt bereits den herrlichen Tag am Gaaler Törl, während ich noch den Berg "hochschnaufe"
Dort wandten wir uns nach links, um dem steilen Gratverlauf, ziemlich direkt, folgend, über den Hochleitenspitz die Gamskögerl zu ersteigen.
Nach 1 Stunde und 50 Minuten standen Luca und ich am leicht schräg stehenden Gipfelkreuz.
Es wehte ein ziemlich kühles Lüfterl, das mich wieder in die Primaloftjacke schlüpfen ließ.
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