Der Sonntag versprach bestes Wanderwetter, und so ging ich diesmal nicht alleine, sondern in Begleitung von einem netten Forumskollegen eine Tour auf den Hochschwab.
Route: Kläfferhütte (ca 4 km von Weichselboden) - Kläffermauernjagdsteig - Gschöderer Kar - Schiestlhaus. Hinunter den markierten Weg über die Edelbodenalm, bzw dann unmarkierte Forststraße zur Prescenyklause.
Start war hinter der Kläfferhütte. Der alte Jagdsteig aus Kaiserszeiten ist wohl sehr selten begangen, jedoch auf vielen Stellen noch karrenbreit, und sogar die Wegeinfassungen kann man mit Blick fürs Detail manchmal erkennen.
k Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (1).jpgk Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (2).jpg
Einmal hab ich mich zwar kurz verkoffert, der Weg ist auch etwas zugewachsen, aber meist gut zu finden. Auch Hindernisse sind zu überwinden. Habe einige steinerne Zeichen hinterlassen um den Weg leichter zu finden.
k Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (5).jpgk Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (6).jpg
An der bekannten Stelle mit der ersten Rinnenquerung mußten wir kurz absteigen, und auf der anderen Seite den Weganschluß wiederfinden. Weiter oben dann ein altes Drahtseil mit herausgerissener Verankerung, also besser direkt die Felsen anfassen
Ein kurzes, treppenartiges Bändersystem führt zum Ausstieg.
k Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (10).jpgk Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (17).jpgk Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (18).jpg
Bald sind wir bei der vermutlich ganz einsamen, alten Jagdhütte. Die Jahreszahl 1899 prangt über dem Türstock. Auch die Bleistifteintragungen des Forstpraktikanten aus dem Jahr 1947 sind zu sehen. Immerhin hat sich auch 2015 schon jemand eingetragen.
k Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (22).jpgk Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (30).jpg
Der Weg Richtung Gschöderer Kar führt sogar mal kurz leicht fallend, sonst aber eben, durch interessanten, felsdurchsetzten Wald hinüber.
k Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (34).jpgk Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (46).jpg
Je weiter wir nach oben kommen, umso kühler und nebeliger wird es. Wir kommen plangemäß kurz vorm Schiestlhaus auf den markierten Weg. Es bläst kalter Wind und es hat nur 5 Grad. Das Haus sehen wir erst, als wir schon fast davor stehen.
Es sind interessante Hüttenpächter mit ausgefallener Musik am Werk. Leider kommen wir kurz nach 14 Uhr, und bekommen den Hinweis, dass die Küche erst wieder um 17 Uhr geöffnet ist. Perfekte würzige Gulaschsuppe gibts aber natürlich schon.
k Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (52).jpgk Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (55).jpg
Route: Kläfferhütte (ca 4 km von Weichselboden) - Kläffermauernjagdsteig - Gschöderer Kar - Schiestlhaus. Hinunter den markierten Weg über die Edelbodenalm, bzw dann unmarkierte Forststraße zur Prescenyklause.
Start war hinter der Kläfferhütte. Der alte Jagdsteig aus Kaiserszeiten ist wohl sehr selten begangen, jedoch auf vielen Stellen noch karrenbreit, und sogar die Wegeinfassungen kann man mit Blick fürs Detail manchmal erkennen.
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Einmal hab ich mich zwar kurz verkoffert, der Weg ist auch etwas zugewachsen, aber meist gut zu finden. Auch Hindernisse sind zu überwinden. Habe einige steinerne Zeichen hinterlassen um den Weg leichter zu finden.
k Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (5).jpgk Hochschwab Kläfferhtt Jagdsteig u Gschöderer Kar (6).jpg
An der bekannten Stelle mit der ersten Rinnenquerung mußten wir kurz absteigen, und auf der anderen Seite den Weganschluß wiederfinden. Weiter oben dann ein altes Drahtseil mit herausgerissener Verankerung, also besser direkt die Felsen anfassen
Ein kurzes, treppenartiges Bändersystem führt zum Ausstieg.
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Bald sind wir bei der vermutlich ganz einsamen, alten Jagdhütte. Die Jahreszahl 1899 prangt über dem Türstock. Auch die Bleistifteintragungen des Forstpraktikanten aus dem Jahr 1947 sind zu sehen. Immerhin hat sich auch 2015 schon jemand eingetragen.
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Der Weg Richtung Gschöderer Kar führt sogar mal kurz leicht fallend, sonst aber eben, durch interessanten, felsdurchsetzten Wald hinüber.
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Je weiter wir nach oben kommen, umso kühler und nebeliger wird es. Wir kommen plangemäß kurz vorm Schiestlhaus auf den markierten Weg. Es bläst kalter Wind und es hat nur 5 Grad. Das Haus sehen wir erst, als wir schon fast davor stehen.
Es sind interessante Hüttenpächter mit ausgefallener Musik am Werk. Leider kommen wir kurz nach 14 Uhr, und bekommen den Hinweis, dass die Küche erst wieder um 17 Uhr geöffnet ist. Perfekte würzige Gulaschsuppe gibts aber natürlich schon.
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