Der Sommer ist noch einmal zurück gekommen und zeigt sich von seiner schönsten bzw. heißesten Seite und das sogar in den Bergen. Für dieses Wochenende (29.8.2015) sind Temperaturen bis 35° vorhergesagt und selbst in 2000 Meter Seehöhe sollen sie bis 20° steigen. Ich hatte beschlossen die Wölzer Tauern unsicher zu machen und eine schöne Rundtour zu absolvieren.
Einige Berge in diesem Gebiet habe ich schon mit meinem Besuch "beehrt", so die Wölzer Schoberspitze, den Talkenschrein, die Rettlkirchspitze und den Hochstubofen. Aufgefallen war mir ein schöner Verbindungsgrat zwischen Rettlkirchspitze und dem Hochstubofen und den wollte ich mir diesmal etwas näher ansehen! Im Internet habe ich nicht viel darüber gefunden, nur dass er nicht all zu schwer sein soll und in den letzten Jahren immer öfter begangen wird! Also nix wie eini in den Eselbachgraben und auffi auf den Grat!
Überblick über die heutige Tour!
Wegen der vorhersagten heißen Temperaturen, selbst in der Höhe, war auch ein "früher" Start angesagt; naja, da die Zufahrt fast 1,5 Stunden dauert, sind wir schließlich kurz vor 7.30 Uhr zu unserer Tour gestartet sind.
Am Parkplatz im hintersten Eselbachgraben standen bereits zahlreiche Autos und ebenso viele Wanderer machten sich startklar, allerdings war in meine Richtung noch niemand unterwegs (Am Aufstieg zum Rettlkirchspitz habe ich schließlich, weit unter bzw. hinter mir, nur zwei weitere Wanderer "registriert"!)
Der Weg folgt zuerst einem munter sprudelndem Bächlein und bald "riechen" wir unser "Lieblingsfeinde", die Kühe; allerdings treffen wir im ersten Teil des Anstiegs nicht auf sie. Entlang eines munter sprudelnden Bächleins geht es taleinwärts.
Der Weg führt ca. 1,9 km entlang dem Bach bis eine Tafel uns hinweist nach links abzuzweigen und Richtung Rettlkirchspitz/Funklscharte/Greim weiter dem Weg zu folgen. Hier zweigen wir nach links ab...
Noch gehen wir im kühlen Schatten und die Sonne scheint noch nicht in die nordseitige Flanke. In einigen Serpentinen windet sich der Weg durch dichtes Erlengenstrüpp den Berg hinauf. Bei unserer letzten Tour *Rettlkirchspitze - Das Gewitter hat uns nicht erwischt! waren im Bereich der Funklböden keine Kühe anzutreffen, heute müssen wir jedoch feststellen, dass sie auch in diesem Bereich nun ihr "Unwesen" treiben.
Wir umgehen sie, indem wir uns gleich ziemlich an der Bergflanke entlang auf die Funklscharte zubewegen. In den Funklböden treibt nun die Hitze gnadenlos den Schweiß aus allen Poren und nachdem wir etwas Abstand zwischen den Kühen und uns geschaffen haben, ist gleich einmal eine kurze Trinkpause angesagt.
Kurze Trinkpause bei einer Quelle vor der Funklscharte
Im Anschluss steigen wir, die steile Bergflanke leicht ansteigend querend, zur Funklscharte an.
Querung zur Funklscharte
Dort kommt endlich ein zartes Lüfterl auf und kühlt die schweißnasse Stirn. Der Weg führt im Anschluss, sehr gut markiert, über blockig/schroffiges Gelände, teilweise recht steil ansteigend, dem gut sichtbaren Gipfelkreuz der Rettlkirchspitze entgegen.
Von der Funklscharte geht es auf die Rettlkirchspitze
Blockig schroffig geht es dem Gipfel entgegen
Dem Gipfel entgegen
Dem Gipfel entgegen
Jetzt ist's nimmer weit
Gipfel zum Greifen nah...
Nach etwas unter zwei Stunden stehen wir am ersten Gipfel des heutigen Tages und genießen die Ruhe und Stille auf diesem einsamen Gipfel. Die Fernsicht reicht heute bis in die Julischen Alpen und die Hohen Tauern!
Die Julischen Alpen mit dem Triglav "grüßen" aus der Ferne
Selbst die Hohen Tauern mit der Hochalmspitze "winken" in die Steiermark ☺
Nach den obligaten Gipfelfotos widmen wir uns der mitgenommenen Jause und stärken uns für den weiteren Weg.
Ausgiebige Gipfelrast/jause - Luca ist entzüüüüückt!
Einige Berge in diesem Gebiet habe ich schon mit meinem Besuch "beehrt", so die Wölzer Schoberspitze, den Talkenschrein, die Rettlkirchspitze und den Hochstubofen. Aufgefallen war mir ein schöner Verbindungsgrat zwischen Rettlkirchspitze und dem Hochstubofen und den wollte ich mir diesmal etwas näher ansehen! Im Internet habe ich nicht viel darüber gefunden, nur dass er nicht all zu schwer sein soll und in den letzten Jahren immer öfter begangen wird! Also nix wie eini in den Eselbachgraben und auffi auf den Grat!
Überblick über die heutige Tour!
Wegen der vorhersagten heißen Temperaturen, selbst in der Höhe, war auch ein "früher" Start angesagt; naja, da die Zufahrt fast 1,5 Stunden dauert, sind wir schließlich kurz vor 7.30 Uhr zu unserer Tour gestartet sind.
Am Parkplatz im hintersten Eselbachgraben standen bereits zahlreiche Autos und ebenso viele Wanderer machten sich startklar, allerdings war in meine Richtung noch niemand unterwegs (Am Aufstieg zum Rettlkirchspitz habe ich schließlich, weit unter bzw. hinter mir, nur zwei weitere Wanderer "registriert"!)
Der Weg folgt zuerst einem munter sprudelndem Bächlein und bald "riechen" wir unser "Lieblingsfeinde", die Kühe; allerdings treffen wir im ersten Teil des Anstiegs nicht auf sie. Entlang eines munter sprudelnden Bächleins geht es taleinwärts.
Der Weg führt ca. 1,9 km entlang dem Bach bis eine Tafel uns hinweist nach links abzuzweigen und Richtung Rettlkirchspitz/Funklscharte/Greim weiter dem Weg zu folgen. Hier zweigen wir nach links ab...
Noch gehen wir im kühlen Schatten und die Sonne scheint noch nicht in die nordseitige Flanke. In einigen Serpentinen windet sich der Weg durch dichtes Erlengenstrüpp den Berg hinauf. Bei unserer letzten Tour *Rettlkirchspitze - Das Gewitter hat uns nicht erwischt! waren im Bereich der Funklböden keine Kühe anzutreffen, heute müssen wir jedoch feststellen, dass sie auch in diesem Bereich nun ihr "Unwesen" treiben.
Wir umgehen sie, indem wir uns gleich ziemlich an der Bergflanke entlang auf die Funklscharte zubewegen. In den Funklböden treibt nun die Hitze gnadenlos den Schweiß aus allen Poren und nachdem wir etwas Abstand zwischen den Kühen und uns geschaffen haben, ist gleich einmal eine kurze Trinkpause angesagt.
Kurze Trinkpause bei einer Quelle vor der Funklscharte
Im Anschluss steigen wir, die steile Bergflanke leicht ansteigend querend, zur Funklscharte an.
Querung zur Funklscharte
Dort kommt endlich ein zartes Lüfterl auf und kühlt die schweißnasse Stirn. Der Weg führt im Anschluss, sehr gut markiert, über blockig/schroffiges Gelände, teilweise recht steil ansteigend, dem gut sichtbaren Gipfelkreuz der Rettlkirchspitze entgegen.
Von der Funklscharte geht es auf die Rettlkirchspitze
Blockig schroffig geht es dem Gipfel entgegen
Dem Gipfel entgegen
Dem Gipfel entgegen
Jetzt ist's nimmer weit
Gipfel zum Greifen nah...
Nach etwas unter zwei Stunden stehen wir am ersten Gipfel des heutigen Tages und genießen die Ruhe und Stille auf diesem einsamen Gipfel. Die Fernsicht reicht heute bis in die Julischen Alpen und die Hohen Tauern!
Die Julischen Alpen mit dem Triglav "grüßen" aus der Ferne
Selbst die Hohen Tauern mit der Hochalmspitze "winken" in die Steiermark ☺
Nach den obligaten Gipfelfotos widmen wir uns der mitgenommenen Jause und stärken uns für den weiteren Weg.
Ausgiebige Gipfelrast/jause - Luca ist entzüüüüückt!
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