Die letzte Hochsommerwoche mit idealen Wetterbedingungen, nicht nur für´s Flach- sondern genialerweise auch für´s Bergland kann ich nicht einfach ungenutzt lassen. Ich nahm mir Donnerstag und Freitag frei und fuhr zum touren in die Steiermark.
Der Wecker war auf 5:15 Uhr gestellt und ich hatte vor, spätestens, um 6:00 Uhr aus Wien los zu fahren. Ich wachte 45 Minuten vor dem läuten des Weckers auf und weil ich mich schon so sehr auf die Tour freute, blieb ich gleich wach und düste kurz danach auch schon los.
Ich fuhr zum Ausgangspunkt, dem Buchauer Sattel und startete dort, bei Nebel, um 7:45 Uhr mit meinem geliebten bike.
Nur zu erahnen sind hier der Kalbling und das Sparafeld, die ich letztes Jahr besteigen wollte, ebenfalls in einer bike&hike Variante, ich aber wetterbedingt umgedreht bin...
Es dauerte keine fünf Minuten und ich war dem Nebel entkommen. Gut so, ich hätt die Kriese bekommen wenn es in ganz Österreich Kaiserwetter gibt, nur da wo ich bin nicht. Da dem aber nicht so war, kurbelte ich quietschvergnügt die Forststraße hinauf. Die Steigung war, im Gegensatz zu der damaligen Auffahrt zur Giesener Hütte in Kärnten, ideal und es viel mir, trotz voll gepacktem Rucksack, nicht schwer hier zu radeln.
Nach etwas mehr als einer Stunde, inklusiver kurzer Frühstückspause, war ich auch schon bei dem Grabneralmhaus angekommen wo ich meinen schwarzen, zweirädigen Flitzer deponierte...
Die Treterei war jetzt vorbei und nun ging es heiter, auf zwei Beinen weiter.
Links neben den Grabnerstein führt der Weg in Richtung Admonter Haus hinauf...
Ich habe natürlich Bilder des Hauses gemacht, allerdings gefällt es mir durch die anderen Lichtverhältnisse beim Abstieg besser und daher kommt an dieser Stelle kein Foto wo es zu sehen ist.
Ich bin von den sich weitenden Sichtfeldern entzückt und erkenne, ganz alleine, ohne auf die Karte schauen zu müssen Den Hexenturm, den Scheiblingstein und den Gr.Phyrgas...
Das ist der Gipfelblock meines heutigen Tagesziels und ganz ganz winzig erkennt man auch das Kreuz darauf...
Ein Blick zurück zeigt das schön gelegene Admonter Haus...
In diesem Sattel würde der Weg rechts zum Mittagskogel abzweigen, ich aber biege links ab und fiebere dem Hexensteig entgegen...
Am Natterriegel überhole ich einen Vater mit seinem 9 Jahre alten Sohn in kompletter Klettersteigausrüstung und knippse, bevor es zu den Stahseilversicherungen kommt, noch ein Bild des Hexenturms und Teile des Steiges/Grates der zu ihm führt...
Ich war gespannt was mich erwartet und war überrascht das es im Verlauf doch des öfteren zu Felskontakt kam, obwohl die Bewertung des Schwierigkeitsgrades nicht gerade hoch ist...
Der Wecker war auf 5:15 Uhr gestellt und ich hatte vor, spätestens, um 6:00 Uhr aus Wien los zu fahren. Ich wachte 45 Minuten vor dem läuten des Weckers auf und weil ich mich schon so sehr auf die Tour freute, blieb ich gleich wach und düste kurz danach auch schon los.
Ich fuhr zum Ausgangspunkt, dem Buchauer Sattel und startete dort, bei Nebel, um 7:45 Uhr mit meinem geliebten bike.
Nur zu erahnen sind hier der Kalbling und das Sparafeld, die ich letztes Jahr besteigen wollte, ebenfalls in einer bike&hike Variante, ich aber wetterbedingt umgedreht bin...
Es dauerte keine fünf Minuten und ich war dem Nebel entkommen. Gut so, ich hätt die Kriese bekommen wenn es in ganz Österreich Kaiserwetter gibt, nur da wo ich bin nicht. Da dem aber nicht so war, kurbelte ich quietschvergnügt die Forststraße hinauf. Die Steigung war, im Gegensatz zu der damaligen Auffahrt zur Giesener Hütte in Kärnten, ideal und es viel mir, trotz voll gepacktem Rucksack, nicht schwer hier zu radeln.
Nach etwas mehr als einer Stunde, inklusiver kurzer Frühstückspause, war ich auch schon bei dem Grabneralmhaus angekommen wo ich meinen schwarzen, zweirädigen Flitzer deponierte...
Die Treterei war jetzt vorbei und nun ging es heiter, auf zwei Beinen weiter.
Links neben den Grabnerstein führt der Weg in Richtung Admonter Haus hinauf...
Ich habe natürlich Bilder des Hauses gemacht, allerdings gefällt es mir durch die anderen Lichtverhältnisse beim Abstieg besser und daher kommt an dieser Stelle kein Foto wo es zu sehen ist.
Ich bin von den sich weitenden Sichtfeldern entzückt und erkenne, ganz alleine, ohne auf die Karte schauen zu müssen Den Hexenturm, den Scheiblingstein und den Gr.Phyrgas...
Das ist der Gipfelblock meines heutigen Tagesziels und ganz ganz winzig erkennt man auch das Kreuz darauf...
Ein Blick zurück zeigt das schön gelegene Admonter Haus...
In diesem Sattel würde der Weg rechts zum Mittagskogel abzweigen, ich aber biege links ab und fiebere dem Hexensteig entgegen...
Am Natterriegel überhole ich einen Vater mit seinem 9 Jahre alten Sohn in kompletter Klettersteigausrüstung und knippse, bevor es zu den Stahseilversicherungen kommt, noch ein Bild des Hexenturms und Teile des Steiges/Grates der zu ihm führt...
Ich war gespannt was mich erwartet und war überrascht das es im Verlauf doch des öfteren zu Felskontakt kam, obwohl die Bewertung des Schwierigkeitsgrades nicht gerade hoch ist...
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