Hallo Berglerinnen und Bergler,
der Jahreszeit entsprechend hab am Donnerstag eine kleine Wanderung unternommen.
Von Wald, Vorwald über die Aigelsbrunnalm und das Leobner Törl auf den Leobner und über Haberltörl, Haberlkar wieder hinunter.
Aus der Karte gemessen habe ich 1195 hm aufwärts und 20,5 km.
Kalkuliert habe ich 7:49, aber durch Umwege hat es dann etwas länger gedauert.
Diese Tour ist bequem von Graz und Wien mit dem Zug erreichbar.
Keinem Menschen bin ich begegnet, aber ein paar wenige Gemsen hab ich angetroffen. Der Aufstieg ist landschaftlich sehr schön und angenehm. Oben liegt fleckweise Schnee, der aber jetzt noch leicht umgangen werden kann. Die Sicht nach Norden war spektakulär klar und das Wetter war sonnig, nur windig wars.
Beim Abstieg hat ein grosses Fütterungs- und Wildschutz Gebiet, das in der Karte nicht verzeichnet war, zu Umwegen geführt. Durch die grosse Hangneigung hab ich auch nicht einfach durch den Wald weglos abwärts gehen können, sodass ich dann auf Forststrassen herumgekurvt bin. Naja, das hab ich dann als Herbstspaziergang genommen und mich an der Sonne erfreut.
Das nächste Mal gehe ich aufgrund dieser Erfahrung entweder vom Haberlkar oder von der Jagdhütte nach Osten zur Aufstiegsroute zurück.
Liebe Grüsse und kommt immer gut heim,
Johannes
der Jahreszeit entsprechend hab am Donnerstag eine kleine Wanderung unternommen.
Von Wald, Vorwald über die Aigelsbrunnalm und das Leobner Törl auf den Leobner und über Haberltörl, Haberlkar wieder hinunter.
Aus der Karte gemessen habe ich 1195 hm aufwärts und 20,5 km.
Kalkuliert habe ich 7:49, aber durch Umwege hat es dann etwas länger gedauert.
Diese Tour ist bequem von Graz und Wien mit dem Zug erreichbar.
Keinem Menschen bin ich begegnet, aber ein paar wenige Gemsen hab ich angetroffen. Der Aufstieg ist landschaftlich sehr schön und angenehm. Oben liegt fleckweise Schnee, der aber jetzt noch leicht umgangen werden kann. Die Sicht nach Norden war spektakulär klar und das Wetter war sonnig, nur windig wars.
Beim Abstieg hat ein grosses Fütterungs- und Wildschutz Gebiet, das in der Karte nicht verzeichnet war, zu Umwegen geführt. Durch die grosse Hangneigung hab ich auch nicht einfach durch den Wald weglos abwärts gehen können, sodass ich dann auf Forststrassen herumgekurvt bin. Naja, das hab ich dann als Herbstspaziergang genommen und mich an der Sonne erfreut.
Das nächste Mal gehe ich aufgrund dieser Erfahrung entweder vom Haberlkar oder von der Jagdhütte nach Osten zur Aufstiegsroute zurück.
Liebe Grüsse und kommt immer gut heim,
Johannes
Kommentar