Wegführung: Mixnitz-Bärenschützklamm Bf. (447m, 9.20) - Drachenhöhle (10.48) - Röthelstein (1263m, 11.50) - Bucheben (1081m, 12.10)- Rote Wand (1505m, 13.25) - Tyrnauer Alm (14.30) - Gasthof zum Guten Hirten (1209m, 15.15) - Prügelweg - Mixnitz-Bf. (16.38)
Länge: 20 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1400 hm
Gehzeit Gesamt: ca. 6,5 Std.
Beinahe hätte ich meinen Zeitplan über den Haufen werfen müssen, weil der deutsche ICE mit einer klemmenden Türe das Gleis des nachfolgenden RJs nach Graz blockierte. Doch die Viertelstunde Verspätung holte der RJ mühelos wieder auf und ich erreichte ohne Hast meinen Anschlusszug in Bruck a.d. Mur. Nach etwas Nervenkitzel also startete ich planmäßig um viertel zehn am Bahnhof in Mixnitz. Von dort geht es zunächst die Straße entlang bis zur Heubergstube.
Bild 1: Wer stört beim Sonnenbad?
Der Hund reagierte nicht, selbst als ich neben ihm stand. Erst dann besann er sich auf seine Aufgabe und fing an zu bellen, woraufhin zwei weitere Hunde im Hof miteinstimmten.
Bild 2: Abzweigung zur Drachenhöhle
Bild 3: Links der Hochtrötsch (1239m), rechts Gschwendtberg (993m) bei Frohnleiten
Das Wetter gestaltete sich übrigens leicht wechselhaft am Vormittag, mit vielen mittelhohen Wolken. Am Semmeringpass hatte es gegen halb neun die typische Nebelschlange durch die föhnige Südwestströmung, mit teils dichtem Nebel im Mürztal. Südlich von Bruck a.d. der Mur war es teils aufgelockert, teils recht dunstig (siehe auch Bild 3). Zwischenzeitlich zeigte sich kurz die Sonne. Ursache für die vielen Wolken war ein durchschwenkender Kurzwellentrog, der sich aber auf dem Weg nach Nordosten weiter abschwächte.
Bild 4: Die steilen Felsabbrüche der Südwestflanke des Röthelsteins.
Bild 5: Ab jetzt wird es felsiger.
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Bild 6: Oben der Pfeil, der zu einem mit Ketten versichertem Steilabschnitt führt.
Bild 7: Rückblick in die Rinne. Insgesamt harmlos. Hatte es steiler erwartet.
Bild 8: Seilbahn
Fundament der ersten Stütze der Seilbahn aus 1. Weltkrieg, die Phosphaterde als Düngemittel aus der Drachenhöhle transportierte:
Bild 9: Hinterlassenschaft aus dem Jahr 1936
Bild 10: Eingang der Drachenhöhle, mit 20 m breiten und 12 m höhen Eingangsportal
Weiter wage ich mich nicht hinein. Der Zutritt ist nur mit einem Führer ratsam. Zudem ist es im Inneren ziemlich feucht und glitschig.
Länge: 20 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1400 hm
Gehzeit Gesamt: ca. 6,5 Std.
Beinahe hätte ich meinen Zeitplan über den Haufen werfen müssen, weil der deutsche ICE mit einer klemmenden Türe das Gleis des nachfolgenden RJs nach Graz blockierte. Doch die Viertelstunde Verspätung holte der RJ mühelos wieder auf und ich erreichte ohne Hast meinen Anschlusszug in Bruck a.d. Mur. Nach etwas Nervenkitzel also startete ich planmäßig um viertel zehn am Bahnhof in Mixnitz. Von dort geht es zunächst die Straße entlang bis zur Heubergstube.
Bild 1: Wer stört beim Sonnenbad?
Der Hund reagierte nicht, selbst als ich neben ihm stand. Erst dann besann er sich auf seine Aufgabe und fing an zu bellen, woraufhin zwei weitere Hunde im Hof miteinstimmten.
Bild 2: Abzweigung zur Drachenhöhle
Bild 3: Links der Hochtrötsch (1239m), rechts Gschwendtberg (993m) bei Frohnleiten
Das Wetter gestaltete sich übrigens leicht wechselhaft am Vormittag, mit vielen mittelhohen Wolken. Am Semmeringpass hatte es gegen halb neun die typische Nebelschlange durch die föhnige Südwestströmung, mit teils dichtem Nebel im Mürztal. Südlich von Bruck a.d. der Mur war es teils aufgelockert, teils recht dunstig (siehe auch Bild 3). Zwischenzeitlich zeigte sich kurz die Sonne. Ursache für die vielen Wolken war ein durchschwenkender Kurzwellentrog, der sich aber auf dem Weg nach Nordosten weiter abschwächte.
Bild 4: Die steilen Felsabbrüche der Südwestflanke des Röthelsteins.
Bild 5: Ab jetzt wird es felsiger.
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Bild 6: Oben der Pfeil, der zu einem mit Ketten versichertem Steilabschnitt führt.
Bild 7: Rückblick in die Rinne. Insgesamt harmlos. Hatte es steiler erwartet.
Bild 8: Seilbahn
Fundament der ersten Stütze der Seilbahn aus 1. Weltkrieg, die Phosphaterde als Düngemittel aus der Drachenhöhle transportierte:
Bild 9: Hinterlassenschaft aus dem Jahr 1936
Bild 10: Eingang der Drachenhöhle, mit 20 m breiten und 12 m höhen Eingangsportal
Weiter wage ich mich nicht hinein. Der Zutritt ist nur mit einem Führer ratsam. Zudem ist es im Inneren ziemlich feucht und glitschig.
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