Gestern war uns, stimmungs- und wegtechnisch, ein sehr eindrucksvoller Tag vergönnt gewesen. Heute waren sich die Wetterprognosen nicht ganz einig, wie sich die Verhältnisse entwickeln sollten. Während es in einigen Landesteilen von Nebel über Regen alles geben sollte, so schien die Steiermark, wettertechnisch, doch etwas bevorzugt zu sein und, was soll ich sagen, die Vorhersage ist eingetroffen!
Ein Blick aus dem morgendlichen Fenster zeigt jedoch dichte Nebelschwaden, die die Sicht in die höheren Regionen verhindert. Nichtsdestotrotz starten wir unsere kurze Vormittagstour Richtung Präbichl. Dort wollen wir auf unseren "Lieblingsaussichtbalkon", die Leobner Mauer, steigen. Sie thront hoch über der Passhöhe und gewährt von ihrem Gipfel eine imposante Rundumsicht.
Beim Start auf der Passhöhe ist sich das Wetter nicht einig; soll der Nebel "aufreißen" oder bleibt es "zu"?!?
Gemütlich wandern wir zuerst auf sanft ansteigendem Forstweg bis zur Talstation der Materialseilbahn, die die Leobnerhütte versorgt.
Dort zweigen wir nach rechts ab, überqueren einen laut rauschenden Bach und steigen zur Oberen Handlalm an.
Auch bei der Oberen Handlalm noch Nebel
Einsam und verlassen liegt sie da, kein Glockengebimmel lässt den Puls höherschnellen, still ist es nun in den Bergen geworden. Nun steilt sich der Weg etwas auf und es geht durch dichten Wald langsam höher; plötzlich sind wir aus dem Nebel draußen!
Bereits leicht winterlich, der Eisenerzer Reichenstein!
Gegenüber erhaschen wir einen Blick auf die Leobnerhütte, die nun wieder für Besucher zugänglich ist!
Je höher wir kommen, desto eisiger werden die Wegverhältnisse.
Es ist ein sehr sorgsames und bedächtiges Steigen angesagt, um ja nicht auszurutschen!Es is glädi, wie wir Steirer zu sagen pflegen. Jetzt, kurz vor Beginn der Tourensaison, kann ich keine Verletzung brauchen!
...da werden wir auch bald runterbrettern
Hoffentlich nimma lang...
Am Lamingsattel ist es sehr warm und wir können einen Blick auf unser gestriges Tourengebiet werfen.
Blick in den Hochschwab
Bald geht es jedoch weiter, steil und schottrig, dem "Ochsenboden" entgegen.
Los, komm endlich...
Ein Blick aus dem morgendlichen Fenster zeigt jedoch dichte Nebelschwaden, die die Sicht in die höheren Regionen verhindert. Nichtsdestotrotz starten wir unsere kurze Vormittagstour Richtung Präbichl. Dort wollen wir auf unseren "Lieblingsaussichtbalkon", die Leobner Mauer, steigen. Sie thront hoch über der Passhöhe und gewährt von ihrem Gipfel eine imposante Rundumsicht.
Beim Start auf der Passhöhe ist sich das Wetter nicht einig; soll der Nebel "aufreißen" oder bleibt es "zu"?!?
Gemütlich wandern wir zuerst auf sanft ansteigendem Forstweg bis zur Talstation der Materialseilbahn, die die Leobnerhütte versorgt.
Dort zweigen wir nach rechts ab, überqueren einen laut rauschenden Bach und steigen zur Oberen Handlalm an.
Auch bei der Oberen Handlalm noch Nebel
Einsam und verlassen liegt sie da, kein Glockengebimmel lässt den Puls höherschnellen, still ist es nun in den Bergen geworden. Nun steilt sich der Weg etwas auf und es geht durch dichten Wald langsam höher; plötzlich sind wir aus dem Nebel draußen!
Bereits leicht winterlich, der Eisenerzer Reichenstein!
Gegenüber erhaschen wir einen Blick auf die Leobnerhütte, die nun wieder für Besucher zugänglich ist!
Je höher wir kommen, desto eisiger werden die Wegverhältnisse.
Es ist ein sehr sorgsames und bedächtiges Steigen angesagt, um ja nicht auszurutschen!Es is glädi, wie wir Steirer zu sagen pflegen. Jetzt, kurz vor Beginn der Tourensaison, kann ich keine Verletzung brauchen!
...da werden wir auch bald runterbrettern
Hoffentlich nimma lang...
Am Lamingsattel ist es sehr warm und wir können einen Blick auf unser gestriges Tourengebiet werfen.
Blick in den Hochschwab
Bald geht es jedoch weiter, steil und schottrig, dem "Ochsenboden" entgegen.
Los, komm endlich...
Kommentar