Für heute (24.10.2015) war wieder ein herrlicher "Spätherbsttag" von den Meteorologen prophezeit worden und was muss ich auch diesmal wieder feststellen - sie haben uns nicht enttäuscht!
Den Eisenerzer Reichenstein haben wir heuer "sträflich" vernachlässigt (es gibt ja noch so viele Berge zu entdecken) und daher stand der Entschluss schnell fest, bevor die Hüttenwirtsleute in den verdienten "Winterschlaf" fallen, sie noch einmal mit einem Besuch zu "beehren"!
Übersicht über die heutige Tour
Bei der Fahrt Richtung Vordernberg stecken wir noch in einer dichten Nebelsuppe, die sich jedoch kurz nach der idyllisch gelegenen kleinen Gemeinde, aufzulösen beginnt und wir fahren in einen wunderschönen und herrlichen "Spätherbsttag". Am Ausgangspunkt unserer Tour, dem großen Parkplatz beim Gasthof Präbichlerhof, präsentiert sich dieser schon wohlgefüllt, jedoch sind nur wenige Wanderer zu sehen.
Offensichtlich sind die "Massen" schon alle Richtung Berg unterwegs.
Start beim Präbichlerhof Bergschuhe an, Gamaschen darüber und es kann losgehen. Bevor wir jedoch den Gipfel "erstürmen" können, ersucht uns der Vater des Hüttenwirts, ob wir nicht etwas auf den Berg mitnehmen könnten. Machen wir natürlich gerne und so kommen Tomaten, Kaffeefilter und einige andere Dinge in den Rucksack. Gemütlich starten wir nun auf den Reichenstein, der ganz klein über dem Präbichlhof "hervorlugt".
Zuerst geht es ein Stück entlang der Schipiste bis zur Bergstation der Schiarena.
Anstieg über die Schipiste
Da der erste Teil des Anstiegs noch im Schatten liegt, ist der Weg bereits hier ziemlich vereist und rutschig.
Ziemlich "glädi"...☺
Luca genießt den herrlichen Tag am Berg
Bedächtig und vorsichtig beginnen wir nach der Bergstation, wo der Weg auch etwas steiler wird, unsere Schritte zu setzen. Obwohl im Schatten, weht ein ungewöhnlich warmer Wind vom Rössl herunter und am "Parkplatz" des Hüttenwirts legt harlem bereits eine Kleidungsschicht ab, während es für mich noch genau passt!
...es ist warm...
Nach dem "Parkplatz" geht es in einer großen S-Schleife der Sonne entgegen und wir erreichen den Tümpel, der nun allerdings dick und fest zugefroren ist.
An ihm vorbei tauchen wir wieder in den Schatten ein und es geht weiter Richtung Rössl.
Der Reichenstein "grüßt" herunter
Auch dieses wird in einem großen S-Schleife erreicht und endlich kommen wir wieder aus dem kühlen Schatten in die wärmende Sonne.
Genau über Luca, das Rössl
Wie gewohnt beginnt am Rössl ein für mich unangenehmer Wind zu blasen, während harlem noch kurzärmlig unterwegs ist. Beim Rössl treffen wir einen Bergkameraden der sich nicht sicher ist, ob er noch auf den Gipfel geht und so wird auch harlems Rucksack nun mit einigen wichtigen Dingen für die Hüttenleute gefüllt.
"Nahrungsmitteltransport" auf die Reichensteinhütte
Den Eisenerzer Reichenstein haben wir heuer "sträflich" vernachlässigt (es gibt ja noch so viele Berge zu entdecken) und daher stand der Entschluss schnell fest, bevor die Hüttenwirtsleute in den verdienten "Winterschlaf" fallen, sie noch einmal mit einem Besuch zu "beehren"!
Übersicht über die heutige Tour
Bei der Fahrt Richtung Vordernberg stecken wir noch in einer dichten Nebelsuppe, die sich jedoch kurz nach der idyllisch gelegenen kleinen Gemeinde, aufzulösen beginnt und wir fahren in einen wunderschönen und herrlichen "Spätherbsttag". Am Ausgangspunkt unserer Tour, dem großen Parkplatz beim Gasthof Präbichlerhof, präsentiert sich dieser schon wohlgefüllt, jedoch sind nur wenige Wanderer zu sehen.
Offensichtlich sind die "Massen" schon alle Richtung Berg unterwegs.
Start beim Präbichlerhof Bergschuhe an, Gamaschen darüber und es kann losgehen. Bevor wir jedoch den Gipfel "erstürmen" können, ersucht uns der Vater des Hüttenwirts, ob wir nicht etwas auf den Berg mitnehmen könnten. Machen wir natürlich gerne und so kommen Tomaten, Kaffeefilter und einige andere Dinge in den Rucksack. Gemütlich starten wir nun auf den Reichenstein, der ganz klein über dem Präbichlhof "hervorlugt".
Zuerst geht es ein Stück entlang der Schipiste bis zur Bergstation der Schiarena.
Anstieg über die Schipiste
Da der erste Teil des Anstiegs noch im Schatten liegt, ist der Weg bereits hier ziemlich vereist und rutschig.
Ziemlich "glädi"...☺
Luca genießt den herrlichen Tag am Berg
Bedächtig und vorsichtig beginnen wir nach der Bergstation, wo der Weg auch etwas steiler wird, unsere Schritte zu setzen. Obwohl im Schatten, weht ein ungewöhnlich warmer Wind vom Rössl herunter und am "Parkplatz" des Hüttenwirts legt harlem bereits eine Kleidungsschicht ab, während es für mich noch genau passt!
...es ist warm...
Nach dem "Parkplatz" geht es in einer großen S-Schleife der Sonne entgegen und wir erreichen den Tümpel, der nun allerdings dick und fest zugefroren ist.
An ihm vorbei tauchen wir wieder in den Schatten ein und es geht weiter Richtung Rössl.
Der Reichenstein "grüßt" herunter
Auch dieses wird in einem großen S-Schleife erreicht und endlich kommen wir wieder aus dem kühlen Schatten in die wärmende Sonne.
Genau über Luca, das Rössl
Wie gewohnt beginnt am Rössl ein für mich unangenehmer Wind zu blasen, während harlem noch kurzärmlig unterwegs ist. Beim Rössl treffen wir einen Bergkameraden der sich nicht sicher ist, ob er noch auf den Gipfel geht und so wird auch harlems Rucksack nun mit einigen wichtigen Dingen für die Hüttenleute gefüllt.
"Nahrungsmitteltransport" auf die Reichensteinhütte
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