Nationalfeiertag. Ein Herbsttag wie aus dem Bilderbuch.
Hoch über dem Mürztal habe ich genächtigt. Und so rolle ich kurz vor 7 Uhr mit meinem Faltrad die 450 Höhenmeter hinunter zum nächstgelegenen Bahnhof. Mit dem Regionalzug fahre ich nach Bruck, wo ich um 7:52 Uhr ankomme. Hier habe ich 23 Minuten Umsteigezeit – das perfekte Zeitfenster für ein zweites Frühstück in der gastlichen Filiale der Bäckerei Auer im Bahnhofsgebäude. Weiter geht es um 8:15 Uhr mit dem Eurocity nach Leoben, an 8:25 Uhr. (Dieser Schnellzug verkehrt ab Wien Hbf, Abfahrt um 6:22 Uhr, Zustiegsmöglichkeit in Wien Meidling um 6:30 Uhr. Reist man von Graz an, so erreicht man Leoben mit dem Intercity mit Abfahrt in Graz Hbf um 7:45 Uhr.)
Kurzer "Stopp-over" im Spar-Geschäft im Bahnhof, das auch an Wochenenden und Feiertagen geöffnet ist, um noch ein wenig Proviant zu kaufen. Um 8:39 Uhr fahre ich mit dem Bus weiter, hinauf zum Präbichl, wo ich um 9:20 Uhr ankomme. Das Faltrad reist (zusammengeklappt) mit.
Mein heutiges Ziel ist die Eisenerzer Griesmauer – sofern es die Schneelage erlaubt. Ein attraktives Ausweichziel wäre der Brandstein.
Mit dem Rad fahre ich von der Passhöhe zum Ende der Langstraße. Weiter geht es zu Fuß über die Leobner Hütte zum Hirscheggsattel hinauf.
Herrliche Herbststimmungen!
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Nun leicht absteigend, dann eben – die Griesmauerplan querend – Richtung Neuwaldeggsattel.
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Immer wieder schweifen meine Blicke zur Eisenerzer Griesmauer hinauf, mich interessiert die Schneesituation in den oberen Lagen. Und die schaut – zumindest westseitig – recht ansprechend aus. Restschnee in den Rinnen, ansonsten weitestgehend aper.
Um kurz nach halb zwölf erreiche ich den Neuwaldeggsattel. Am hier beginnenden Nordrücken der Eisenerzer Griesmauer liegt erwartungsgemäß mehr Schnee. Aber nicht genug, um mich von einem Aufstieg abzuhalten. Also weiter Richtung Eisenerzer Griesmauer. Ich versuche, mit möglichst wenig Schneeberührung voranzukommen.
Ebenstein & Co.
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Dort wo sich der Rücken nach Nordwesten dreht, quere ich vor einem Felsaufschwung in die sonnige West- bzw. Südwestflanke hinaus. (Der „Normalweg“ weicht hier in die Nordostflanke aus, doch dort ist es mir zu schattig und zu schneereich.)
Durch das Rippen- und Rinnengewirr der West- bzw. Südwestflanke suche ich mir den einfachsten Anstieg hinauf zum oberen Gratabschnitt. Das kostet Zeit. Was heute aber kein Problem ist.
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Schließlich erreiche ich wieder den Nordwestrücken und steige über ihn weiter auf.
Der Gipfel kommt (wieder) in Sichtweite.
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Hoch über dem Mürztal habe ich genächtigt. Und so rolle ich kurz vor 7 Uhr mit meinem Faltrad die 450 Höhenmeter hinunter zum nächstgelegenen Bahnhof. Mit dem Regionalzug fahre ich nach Bruck, wo ich um 7:52 Uhr ankomme. Hier habe ich 23 Minuten Umsteigezeit – das perfekte Zeitfenster für ein zweites Frühstück in der gastlichen Filiale der Bäckerei Auer im Bahnhofsgebäude. Weiter geht es um 8:15 Uhr mit dem Eurocity nach Leoben, an 8:25 Uhr. (Dieser Schnellzug verkehrt ab Wien Hbf, Abfahrt um 6:22 Uhr, Zustiegsmöglichkeit in Wien Meidling um 6:30 Uhr. Reist man von Graz an, so erreicht man Leoben mit dem Intercity mit Abfahrt in Graz Hbf um 7:45 Uhr.)
Kurzer "Stopp-over" im Spar-Geschäft im Bahnhof, das auch an Wochenenden und Feiertagen geöffnet ist, um noch ein wenig Proviant zu kaufen. Um 8:39 Uhr fahre ich mit dem Bus weiter, hinauf zum Präbichl, wo ich um 9:20 Uhr ankomme. Das Faltrad reist (zusammengeklappt) mit.
Mein heutiges Ziel ist die Eisenerzer Griesmauer – sofern es die Schneelage erlaubt. Ein attraktives Ausweichziel wäre der Brandstein.
Mit dem Rad fahre ich von der Passhöhe zum Ende der Langstraße. Weiter geht es zu Fuß über die Leobner Hütte zum Hirscheggsattel hinauf.
Herrliche Herbststimmungen!
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Nun leicht absteigend, dann eben – die Griesmauerplan querend – Richtung Neuwaldeggsattel.
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Immer wieder schweifen meine Blicke zur Eisenerzer Griesmauer hinauf, mich interessiert die Schneesituation in den oberen Lagen. Und die schaut – zumindest westseitig – recht ansprechend aus. Restschnee in den Rinnen, ansonsten weitestgehend aper.
Um kurz nach halb zwölf erreiche ich den Neuwaldeggsattel. Am hier beginnenden Nordrücken der Eisenerzer Griesmauer liegt erwartungsgemäß mehr Schnee. Aber nicht genug, um mich von einem Aufstieg abzuhalten. Also weiter Richtung Eisenerzer Griesmauer. Ich versuche, mit möglichst wenig Schneeberührung voranzukommen.
Ebenstein & Co.
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Dort wo sich der Rücken nach Nordwesten dreht, quere ich vor einem Felsaufschwung in die sonnige West- bzw. Südwestflanke hinaus. (Der „Normalweg“ weicht hier in die Nordostflanke aus, doch dort ist es mir zu schattig und zu schneereich.)
Durch das Rippen- und Rinnengewirr der West- bzw. Südwestflanke suche ich mir den einfachsten Anstieg hinauf zum oberen Gratabschnitt. Das kostet Zeit. Was heute aber kein Problem ist.
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Schließlich erreiche ich wieder den Nordwestrücken und steige über ihn weiter auf.
Der Gipfel kommt (wieder) in Sichtweite.
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