Auch für heute war wieder bestes Bergwetter prophezeit mit herrlichster Fernsicht - aber - und jetzt kommt das große ABER: relativ kräftigen und kalten Winden in höheren Lagen. ...und damit haben die Meteorologen leider Recht behalten!
Wir starten unsere Tour kurz nach 8.00 Uhr am Parkplatz. Etliche Autos am Wegesrand zeugen davon, dass nicht nur ich diesen herrlichen Tag für eine Bergtour nützen will. Bald sind die Ersten ein- bzw. überholt, jedoch zweigen die Richtung Obere Handlalm ab und vor mir ist niemand Richtung Leobnerhütte zu sehen.
Wir steigen wieder direkt über den Hüttenhang an.
Wir sind früh dran, denn der Mond geht gerade auf
Eine zwar relativ steile Angelegenheit, aber heute ist der Weg, der sich manchmal ziemlich rutschig präsentiert, angenehm zu begehen und in zahllosen Serpentinen windet sich der Weg zur Hütte. Noch ist es ganz "angenehm" und der Wind zeigt sich noch von seiner gemäßigten Seite; dies ändert sich jedoch schlagartig, als wir den Bereich der Leobnerhütte erreichen.
...nun wird's echt kalt
Die Täler, weiter draußen, liegen noch unter einer dichten Nebeldecke
Er wird stürmisch und unangenehm kalt, sodass neben der Goretexjacke auch Haube und Handschuhe den Weg aus dem Rucksack finden! Je höher wir kommen, um so mehr beginnt es zu "winden" und am Hirscheggsattel wird es echt ätzend!
Stürmischer Wind am Hirscheggsattel
Nun beginnt der steile und schotterdurchsetzte Anstieg Richtung Vordernberger Griesmauer.
Entlang des "Fledermausgrates" geht es Richtung Vordernberger Griesmauer
Inzwischen sind wir von zwei anderen Wanderern überholt worden, die fast im Laufschritt den Berg hinauf stürmen. Im Schatten des Fledermausgrates "bläst" es zwar nicht mehr so stark, es ist aber auch so ganz schön frisch. Der Weg ist jedoch problemlos zu begehen und nur mehr einzelne, kleine Schneeflecken sind am Wegesrand anzutreffen.
Wir steigen wieder direkt auf die Griesmauer an und hier ist Luca wieder ganz in seinem Element.
Kumm, jetzt is nimma weit...
Wir starten unsere Tour kurz nach 8.00 Uhr am Parkplatz. Etliche Autos am Wegesrand zeugen davon, dass nicht nur ich diesen herrlichen Tag für eine Bergtour nützen will. Bald sind die Ersten ein- bzw. überholt, jedoch zweigen die Richtung Obere Handlalm ab und vor mir ist niemand Richtung Leobnerhütte zu sehen.
Wir steigen wieder direkt über den Hüttenhang an.
Wir sind früh dran, denn der Mond geht gerade auf
Eine zwar relativ steile Angelegenheit, aber heute ist der Weg, der sich manchmal ziemlich rutschig präsentiert, angenehm zu begehen und in zahllosen Serpentinen windet sich der Weg zur Hütte. Noch ist es ganz "angenehm" und der Wind zeigt sich noch von seiner gemäßigten Seite; dies ändert sich jedoch schlagartig, als wir den Bereich der Leobnerhütte erreichen.
...nun wird's echt kalt
Die Täler, weiter draußen, liegen noch unter einer dichten Nebeldecke
Er wird stürmisch und unangenehm kalt, sodass neben der Goretexjacke auch Haube und Handschuhe den Weg aus dem Rucksack finden! Je höher wir kommen, um so mehr beginnt es zu "winden" und am Hirscheggsattel wird es echt ätzend!
Stürmischer Wind am Hirscheggsattel
Nun beginnt der steile und schotterdurchsetzte Anstieg Richtung Vordernberger Griesmauer.
Entlang des "Fledermausgrates" geht es Richtung Vordernberger Griesmauer
Inzwischen sind wir von zwei anderen Wanderern überholt worden, die fast im Laufschritt den Berg hinauf stürmen. Im Schatten des Fledermausgrates "bläst" es zwar nicht mehr so stark, es ist aber auch so ganz schön frisch. Der Weg ist jedoch problemlos zu begehen und nur mehr einzelne, kleine Schneeflecken sind am Wegesrand anzutreffen.
Wir steigen wieder direkt auf die Griesmauer an und hier ist Luca wieder ganz in seinem Element.
Kumm, jetzt is nimma weit...
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