Tweet
Sucht man hier im Forum nach der Wurzleiten (2066m) in den Rottenmanner Tauern, findet man bis dato nur Einträge zur gleichnamigen Schiabfahrt am Ötscher. Auch den First (2003m) sucht man vergeblich. Dies liegt wohl daran, dass diese beiden 2000-er wirklich sehr abgelegen sind und daher äußerst selten bestiegen werden. Da diese Gegend offenbar zum Jagdparadies erklärt wurde, in der Wanderer alles andere als willkommen sind, hat man über die Jahre auch die Zufahrten ins Pölsbachtal und in die Strechen soweit gesperrt, dass die ganze Gegend nur mehr über lange Straßenhatscher erreichbar ist (Mountainbiken natürlich auch strengstens verboten).
Nun, abgelegene Gipfel haben schon immer einen großen Reiz auf mich ausgeübt - also nichts wie hin in die Rottenmanner! Nachdem man in der Strechen nun nicht einmal mehr bis zum Schranken fahren darf, sondern bereits bei der Landesstraße nach Oppenberg parken muss, habe ich auf den Asphaltstraßenhatscher verzichtet und mich für einen Zustieg durchs Pölsbachtal entschieden. Der ist zwar auch lang, aber ruhiger und friedlicher.
Ein erster Blick auf Zinkenkogel und Perwurzgupf - die beiden stehen heute nicht auf meiner Liste.
sized_DSC07431.JPG
Der Winter kommt - eindeutig.
sized_DSC07432.JPG
Der spärlich markierte Weg vom Pölsbachtal in die Strechen dürfte nur äußerst selten frequentiert sein - die Wegsuche ist daher nicht immer einfach. Viel Weg erkennt man auch hier am Bild nicht, dafür eine der eher seltenen Markierungen.
sized_DSC07433.JPG
Der Perwurzpolster ist erreicht. Interessante Wegweiser..
sized_DSC07435.JPG
Blick vom Perwurzpolster Richtung Perwurzgupf - der Anstieg ist wesentlich steiler, als er am Foto wirkt.
sized_DSC07436.JPG
Und hier ist schon das Objekt der Begierde: die Wurzleiten, ein durchaus schöner und mächtiger Berg.
sized_DSC07441.JPG
Um nicht allzu viel Höhe zu verlieren, quere ich - nicht immer einfach - durch den Wald Richtung Seitenstallpolster. Wenn das die Jagdherren wüssten :-)
Hier ist schon der Gipfel der Wurzleiten zu sehen, im Hintergrund das Tote Gebirge mit Priel, Hochkasten und Co.
sized_DSC07442.JPG
Blick auf den First. Wenn man schon mal da ist, wird auch er besucht - allerdings doch ca. 160hm von der Wurzleiten hin und retour.
sized_DSC07445.JPG
Rückblick vom First auf die Wurzleiten.
sized_DSC07446.JPG
Nun, abgelegene Gipfel haben schon immer einen großen Reiz auf mich ausgeübt - also nichts wie hin in die Rottenmanner! Nachdem man in der Strechen nun nicht einmal mehr bis zum Schranken fahren darf, sondern bereits bei der Landesstraße nach Oppenberg parken muss, habe ich auf den Asphaltstraßenhatscher verzichtet und mich für einen Zustieg durchs Pölsbachtal entschieden. Der ist zwar auch lang, aber ruhiger und friedlicher.
Ein erster Blick auf Zinkenkogel und Perwurzgupf - die beiden stehen heute nicht auf meiner Liste.
sized_DSC07431.JPG
Der Winter kommt - eindeutig.
sized_DSC07432.JPG
Der spärlich markierte Weg vom Pölsbachtal in die Strechen dürfte nur äußerst selten frequentiert sein - die Wegsuche ist daher nicht immer einfach. Viel Weg erkennt man auch hier am Bild nicht, dafür eine der eher seltenen Markierungen.
sized_DSC07433.JPG
Der Perwurzpolster ist erreicht. Interessante Wegweiser..
sized_DSC07435.JPG
Blick vom Perwurzpolster Richtung Perwurzgupf - der Anstieg ist wesentlich steiler, als er am Foto wirkt.
sized_DSC07436.JPG
Und hier ist schon das Objekt der Begierde: die Wurzleiten, ein durchaus schöner und mächtiger Berg.
sized_DSC07441.JPG
Um nicht allzu viel Höhe zu verlieren, quere ich - nicht immer einfach - durch den Wald Richtung Seitenstallpolster. Wenn das die Jagdherren wüssten :-)
Hier ist schon der Gipfel der Wurzleiten zu sehen, im Hintergrund das Tote Gebirge mit Priel, Hochkasten und Co.
sized_DSC07442.JPG
Blick auf den First. Wenn man schon mal da ist, wird auch er besucht - allerdings doch ca. 160hm von der Wurzleiten hin und retour.
sized_DSC07445.JPG
Rückblick vom First auf die Wurzleiten.
sized_DSC07446.JPG
Wir waren mal im Winter/Frühling über selbigen Anstieg dort, da ist die Wahrscheinlichkeit menschlicher Begegnungen ebenso gering.
Kommentar