Manchmal gibt es Tage, wo es einfach nur gut tut, am Berg zu sehen. Luft holen, Abstand gewinnen und auf andere Gedanken zu kommen. Berge als Antidepressivum.
Ich begleitete Wolfgang, mit dem ich am Wallfahrtsort Frauenberg startete.
Bild 1: Hochschwab-Gipfel und unteres Mürztal im Hintergrund.

Bild 2: Maria Rehkogel aus dem 15. Jahrhundert.

Bild 3: Nach der Jagaalm kommt ein kurzer versicherter Abschnitt um einen engen, tief eingeschnittenen Graben herum.

Bild 4: Dank der Lichtungen immer wieder schöne Blicke Richtung Eisenerzer Reichenstein und Hochschwab.

Bild 5: Herbstfarben, wohin das Auge reicht.

Bild 6: Zwei markante Gipfel des Hochschwab-Gebirges: Brandstein und Ebenstein.

Bild 7: Wir steuern zuerst einen Nebengipfel östlich vom Buchecksattel an.

Bild 8: Am höchsten Punkt steht zwar kein Gipfelkreuz, dafür herrscht gute Aussicht.

Bild 9: Mischwald

Bild 10: Nach einigen schönen Blicken zum Hochlantsch und Richtung Steiner Alpen steigen wir zum Rennfeld auf.

Bild 11: Gegenüber Windhakel und Ranerwand, dahinter Rote Wand und Röthelstein (Tour vom Oktober)

Bild 12: Osser und Hochlantsch
Ich begleitete Wolfgang, mit dem ich am Wallfahrtsort Frauenberg startete.
Bild 1: Hochschwab-Gipfel und unteres Mürztal im Hintergrund.
Bild 2: Maria Rehkogel aus dem 15. Jahrhundert.
Bild 3: Nach der Jagaalm kommt ein kurzer versicherter Abschnitt um einen engen, tief eingeschnittenen Graben herum.
Bild 4: Dank der Lichtungen immer wieder schöne Blicke Richtung Eisenerzer Reichenstein und Hochschwab.
Bild 5: Herbstfarben, wohin das Auge reicht.
Bild 6: Zwei markante Gipfel des Hochschwab-Gebirges: Brandstein und Ebenstein.
Bild 7: Wir steuern zuerst einen Nebengipfel östlich vom Buchecksattel an.
Bild 8: Am höchsten Punkt steht zwar kein Gipfelkreuz, dafür herrscht gute Aussicht.
Bild 9: Mischwald
Bild 10: Nach einigen schönen Blicken zum Hochlantsch und Richtung Steiner Alpen steigen wir zum Rennfeld auf.
Bild 11: Gegenüber Windhakel und Ranerwand, dahinter Rote Wand und Röthelstein (Tour vom Oktober)
Bild 12: Osser und Hochlantsch



- ungewohnter Perspektive.
(Zagelkogel - Ghacktkogel - Hauptgipfel - Eismauer, davor die Karlalm mit dem Fölzstein ganz rechts)
Auch für die Blickrichtung Westen mit kleinem Südanteil ist der Sonnenstand nach 13 Uhr nicht mehr ideal, aber die klare Luft macht es möglich: Deutlich sind links über dem Mugel-Sender das Reißeck sowie weiter rechts Hochalmspitze und Großer Hafner zu sehen. Die Distanz zur Tauernkönigin beträgt 160 Kilometer! 
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