Gestern am Rössel hat mich der Reichenstein, respektive dessen NO-Rinne, lieblich "angelächelt" und deshalb habe ich heute beschlossen, der Saison entsprechend, die Steigeisen auszupacken und durch die NO-Rinne auf den Eisenerzer Reichenstein zu steigen.
Für heute waren wieder herrlichste Bedingungen in den Bergen vorhergesagt und deshalb bin ich gleich in der Früh gestartet. Am Parkplatz standen einige Autos und so war ich mir sicher, nicht allein am Berg unterwegs zu sein.
Der erste Teil des Weges führte mich bis zur Abzweigung Richtung Rottörl.
Dort verließ ich den Normalweg Richtung Reichenstein und stieg, auf einer festen Schneeunterlage, direkt Richtung NO-Rinne an. Bei einem großen Felsen machten sich gerade zwei Bergsteiger fertig für den Anstieg, sprich sie legen die Steigeisen an. Weit ober uns waren noch zwei Weitere durch die Rinne unterwegs. Naja, wenigstens brauche ich nicht zu spuren und es war dann schließlich sehr schön und eigentlich gar nicht anstrengend, durch die NO-Rinne bergauf zu steigen. Während ich meine Steigeisen anlegte, stiegen die beiden kurz vor mir in die Rinne ein.
Ich trank gemütlich einen Becher Tee und schlüpfte schließlich in meine Steigeisen und meine Goretex-Jacke. Es wehte die ganze Zeit ein eiskalter Wind vom Rottörl herunter und dieser sollte mich während des gesamten restlichen Tour nicht mehr verlassen. Es geht gleich ziemlich steil bergwärts, jedoch war die Schneedecke schön kompakt und fest gefroren und daher war ein angenehmes Steigen angesagt. Je höher ich kam, desto oberflächlicher drangen die Steigeisen ein und es war ein konzentriertes Steigen angesagt.
Als ich nach einem steilen Wiesengrat direkt in die Rinne einstieg,
hatte ich bald die vor mir gehenden Kameraden eingeholt und gemeinsam stiegen wir gemütlich die Rinne hoch. Einige eisige Stellen erforderten etwas Konzentration, jedoch blieb mein Pickel am Gurt und ich konnte mich bequem mit meinen Schistöcken die Rinne "hocharbeiten".
Für heute waren wieder herrlichste Bedingungen in den Bergen vorhergesagt und deshalb bin ich gleich in der Früh gestartet. Am Parkplatz standen einige Autos und so war ich mir sicher, nicht allein am Berg unterwegs zu sein.
Der erste Teil des Weges führte mich bis zur Abzweigung Richtung Rottörl.
Dort verließ ich den Normalweg Richtung Reichenstein und stieg, auf einer festen Schneeunterlage, direkt Richtung NO-Rinne an. Bei einem großen Felsen machten sich gerade zwei Bergsteiger fertig für den Anstieg, sprich sie legen die Steigeisen an. Weit ober uns waren noch zwei Weitere durch die Rinne unterwegs. Naja, wenigstens brauche ich nicht zu spuren und es war dann schließlich sehr schön und eigentlich gar nicht anstrengend, durch die NO-Rinne bergauf zu steigen. Während ich meine Steigeisen anlegte, stiegen die beiden kurz vor mir in die Rinne ein.
Ich trank gemütlich einen Becher Tee und schlüpfte schließlich in meine Steigeisen und meine Goretex-Jacke. Es wehte die ganze Zeit ein eiskalter Wind vom Rottörl herunter und dieser sollte mich während des gesamten restlichen Tour nicht mehr verlassen. Es geht gleich ziemlich steil bergwärts, jedoch war die Schneedecke schön kompakt und fest gefroren und daher war ein angenehmes Steigen angesagt. Je höher ich kam, desto oberflächlicher drangen die Steigeisen ein und es war ein konzentriertes Steigen angesagt.
Als ich nach einem steilen Wiesengrat direkt in die Rinne einstieg,
hatte ich bald die vor mir gehenden Kameraden eingeholt und gemeinsam stiegen wir gemütlich die Rinne hoch. Einige eisige Stellen erforderten etwas Konzentration, jedoch blieb mein Pickel am Gurt und ich konnte mich bequem mit meinen Schistöcken die Rinne "hocharbeiten".
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