Von Kleinsölk, Ghf. Mössner über Kreilhütte, Westhang zum Zinken, weiter Verbindungsgrat zum Speiereck, 2131 und zum Karlspitz, Abstieg Westgrat, Bröckelalm.
Wo gelingt es, im Vorwinter, noch möglichst viele Höhenmeter schneefrei zu gewinnen? Südost- bis Südwestseiten sind da die erste Wahl, besser noch Kämme, die dem Wind ausgesetzt waren.
Wo kann man dann vielleicht im Abstieg noch gedämpften Schrittes im Schnee lustig runter tollen? Schattseitig vielleicht…
Alles zusammen? Dazu braucht es dann schon etwas Glück.
Wieder einmal wurden wir in den Niederen Tauern fündig. Auch der Knallstein wäre noch möglich, das ist uns aber zu weit. Aber was ist mit den kleineren Brüdern davor?
Gedacht – getan! Hier eine Übersicht über unsere Tour:
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Ein kalter, klarer Morgen. Reif knirscht unter unseren Sohlen, als wir vom
Ghf. Mössner starten, gleich weglos, hinauf in den Hochwald.
Kaum Hindernisse, kaum Unterholz, dafür steil – ein gerechter Ausgleich…
Der Lohn ist ein rascher Höhengewinn und bald schon ein paar hübsche Ausblicke.
Noch in kalten Schatten liegen die Häuser der Kleinsölk, überragt von Kesselspitze und Schaufelspitze an denen schon die ersten Sonnenstrahlen knabbern.
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Am Spateck hat die Wärmequelle bereits Einzug gehalten
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Weiter verfolgen wir unseren Direktanstieg, suchen erst gar keinen Weg. Wir gehen dort, wo es sich anbietet
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und erreichen recht rasch die Waldgrenze. Doch nun: Hmmm - Pech gehabt – hier finden sich zunächst keinerlei apere Stellen:
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Etwas mühsam durchstapfen wir die locker verschneite Wiese, aber dafür werden wir bereits mit einem Blick zur Hohen Wildstelle belohnt.
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Bereits nach hundert Höhenmetern ist aber Ende der Plackerei danach leiten uns apere Wiesenstreifen zum Gipfel
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Ein Blick auf unseren weiteren Grat und wir wissen es: „A gmahte Wiesn!“
Konditionsstarke Geher könnten sogar bis zum Knallstein gehen, wir hingegen wollen heute nur zu dem Gipfel von dem der Schneegrat rechts hinab zieht.
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Gegenüber präsentiert uns das Gumpeneck noch phantastische wanderbare Anstiegsmöglichkeiten.
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Der Grimming erweist sich hingegen schon als weniger nahbar.
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Die Hohe Wildstelle und ihre Nachbarn:
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Am Weiterweg zum Speiereck treffen sich Herbst und Winter genau auf der Kammhöhe (ganz hinten der Knallstein).
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Wir bevorzugen die herbstliche Seite und schreiten ungehindert voran
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Der Hochkönig ragt aus dem Hintergrund, der Dachstein ist zum Greifen nah:
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Wo gelingt es, im Vorwinter, noch möglichst viele Höhenmeter schneefrei zu gewinnen? Südost- bis Südwestseiten sind da die erste Wahl, besser noch Kämme, die dem Wind ausgesetzt waren.
Wo kann man dann vielleicht im Abstieg noch gedämpften Schrittes im Schnee lustig runter tollen? Schattseitig vielleicht…
Alles zusammen? Dazu braucht es dann schon etwas Glück.
Wieder einmal wurden wir in den Niederen Tauern fündig. Auch der Knallstein wäre noch möglich, das ist uns aber zu weit. Aber was ist mit den kleineren Brüdern davor?
Gedacht – getan! Hier eine Übersicht über unsere Tour:
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Ein kalter, klarer Morgen. Reif knirscht unter unseren Sohlen, als wir vom
Ghf. Mössner starten, gleich weglos, hinauf in den Hochwald.
Kaum Hindernisse, kaum Unterholz, dafür steil – ein gerechter Ausgleich…
Der Lohn ist ein rascher Höhengewinn und bald schon ein paar hübsche Ausblicke.
Noch in kalten Schatten liegen die Häuser der Kleinsölk, überragt von Kesselspitze und Schaufelspitze an denen schon die ersten Sonnenstrahlen knabbern.
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Am Spateck hat die Wärmequelle bereits Einzug gehalten
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Weiter verfolgen wir unseren Direktanstieg, suchen erst gar keinen Weg. Wir gehen dort, wo es sich anbietet
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und erreichen recht rasch die Waldgrenze. Doch nun: Hmmm - Pech gehabt – hier finden sich zunächst keinerlei apere Stellen:
E01001-004.jpg
Etwas mühsam durchstapfen wir die locker verschneite Wiese, aber dafür werden wir bereits mit einem Blick zur Hohen Wildstelle belohnt.
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Bereits nach hundert Höhenmetern ist aber Ende der Plackerei danach leiten uns apere Wiesenstreifen zum Gipfel
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Ein Blick auf unseren weiteren Grat und wir wissen es: „A gmahte Wiesn!“
Konditionsstarke Geher könnten sogar bis zum Knallstein gehen, wir hingegen wollen heute nur zu dem Gipfel von dem der Schneegrat rechts hinab zieht.
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Gegenüber präsentiert uns das Gumpeneck noch phantastische wanderbare Anstiegsmöglichkeiten.
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Der Grimming erweist sich hingegen schon als weniger nahbar.
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Die Hohe Wildstelle und ihre Nachbarn:
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Am Weiterweg zum Speiereck treffen sich Herbst und Winter genau auf der Kammhöhe (ganz hinten der Knallstein).
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Wir bevorzugen die herbstliche Seite und schreiten ungehindert voran
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Der Hochkönig ragt aus dem Hintergrund, der Dachstein ist zum Greifen nah:
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