Mein Kuraufenthalt in Radegund bei Graz(14.10.- 4.11.15) hat ergeben daß mein maximal Puls nicht über 110 kommen darf, denn sonst komme ich in den anaeroben Bereich bzw. schädige meine schon in die Jahre gekommene mir 2003 transplantierte biologische Aortenherzklappe
Nun wollte ich es genau wissen und begab mich mit Zelt, Schlafsack und Kocher und sonstigen nützlichen Utenisilien auf die Wanderschaft...
Garmin-GPS Map 62S und GPS-Uhr-Ambit waren dabei um alle relevanten Daten aufzuzeichnen! Das Wetter war trocken, lediglich auf der Terenbachalm kämpfte ich gegen gut 100kmh Wind, während es ein Stück weiter am Rossbachkg. hingegen fast windstill war
Da ich einen Großteil meiner Ausrüstung in meiner Zweitwohnung in Graz hatte mußte ich also zuerst von Wien nach Graz und dann weiter nach Köflach mit der Bahn, wo ich gegen 13h startet. Zuerst den Ort durchwandern mit Blick auf den Zigöller Kogel:
k-Zigöllerg. bei Köflach.jpg
und dann einige Zeit auf der Asphaltstrasse, wo mein Puls sogleich die 110er Marke überschritt!
Wer mich beobachtete hatte vermutlich Eindruck ich versuche gerade den Guiness-Langsam-Wanderrekord zu unterbieten! Ich mußte vor dem Dunkelwerden einen geschützten Schlafplatz finden – also was tun, wenn der Puls niedrig sein sollte und die Zeit knapp wurde. 120 Puls war erlaubt, aber nur für wenige Minuten!
Streß pur, der wiederum den Puls in die Höhe bringt...!
Nun kann ich ja auf gut 1000 oder mehr Nächte im Zelt zurückblicken seit 1970 und da hat man dann einfach den richtigen „Riecher“ auch noch in völliger Dunkelheit nur im Schein einer mittelmäßig leuchtenden Stirnlampe ein Traumplatzer zu finden
Ein schlecht markierter Wegabschnitt bescherte mir eine Wildnispassage mit mannshohem dichtem Gras und ekelhaften Brombeerranken – Puls dadurch viel zu hoch
An einer Schotterstrassenkurve beginnen 3 oder vielleicht doch 4 unmarkierte Wegerln und eines davon sollte bei 2 Quellen vorbeiführen und gleich danach enden...
Also „klassische“ Sucherei in der hereinbrechende Dämmerung und wieder Puls viel zu hoch
Aber jetzt „eines sage ich dir“(frei nach Wolf Haas) hat der Pablito ungleich mehr Glück als Verstand!!! Plötzlich zweigt vom markierten Pfad ein dicht bewachsenes ehemaliges Karrenwegerl ab und das Traumplatzerl ist gefunden, denn neben dem ebenen Zeltplatzerl rinnt noch dazu ein Minibacherl entlang
Nun wollte ich es genau wissen und begab mich mit Zelt, Schlafsack und Kocher und sonstigen nützlichen Utenisilien auf die Wanderschaft...
Garmin-GPS Map 62S und GPS-Uhr-Ambit waren dabei um alle relevanten Daten aufzuzeichnen! Das Wetter war trocken, lediglich auf der Terenbachalm kämpfte ich gegen gut 100kmh Wind, während es ein Stück weiter am Rossbachkg. hingegen fast windstill war
Da ich einen Großteil meiner Ausrüstung in meiner Zweitwohnung in Graz hatte mußte ich also zuerst von Wien nach Graz und dann weiter nach Köflach mit der Bahn, wo ich gegen 13h startet. Zuerst den Ort durchwandern mit Blick auf den Zigöller Kogel:
k-Zigöllerg. bei Köflach.jpg
und dann einige Zeit auf der Asphaltstrasse, wo mein Puls sogleich die 110er Marke überschritt!
Wer mich beobachtete hatte vermutlich Eindruck ich versuche gerade den Guiness-Langsam-Wanderrekord zu unterbieten! Ich mußte vor dem Dunkelwerden einen geschützten Schlafplatz finden – also was tun, wenn der Puls niedrig sein sollte und die Zeit knapp wurde. 120 Puls war erlaubt, aber nur für wenige Minuten!
Streß pur, der wiederum den Puls in die Höhe bringt...!
Nun kann ich ja auf gut 1000 oder mehr Nächte im Zelt zurückblicken seit 1970 und da hat man dann einfach den richtigen „Riecher“ auch noch in völliger Dunkelheit nur im Schein einer mittelmäßig leuchtenden Stirnlampe ein Traumplatzer zu finden
Ein schlecht markierter Wegabschnitt bescherte mir eine Wildnispassage mit mannshohem dichtem Gras und ekelhaften Brombeerranken – Puls dadurch viel zu hoch
An einer Schotterstrassenkurve beginnen 3 oder vielleicht doch 4 unmarkierte Wegerln und eines davon sollte bei 2 Quellen vorbeiführen und gleich danach enden...
Also „klassische“ Sucherei in der hereinbrechende Dämmerung und wieder Puls viel zu hoch
Aber jetzt „eines sage ich dir“(frei nach Wolf Haas) hat der Pablito ungleich mehr Glück als Verstand!!! Plötzlich zweigt vom markierten Pfad ein dicht bewachsenes ehemaliges Karrenwegerl ab und das Traumplatzerl ist gefunden, denn neben dem ebenen Zeltplatzerl rinnt noch dazu ein Minibacherl entlang
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