Der Hochschwab bietet ein reiches Betätigungsfeld für alle, die auf unbekannten Wegen ihn entdecken/erforschen wollen. Ich habe im vorigen Jahr erst einmal das Schönbergkar erkundet. Eine Tour, die nicht markiert, aber doch recht häufig begangen wird und hat man(n) erst einmal den Einstieg gefunden, ist es nicht allzu schwer den Steigspuren durch das Kar zu folgen. Und genau so eine Tour stand heute am Programm. Ich wollte über den Wetzsteinkogel und das Bogenkar auf den Zagelkogel - zumindest war dies der Plan!
Wir starten unsere Tour, bei frostigen -5° Celsius, kurz vor 8.00 Uhr, beim Alpengasthof Bodenbauer. Im Sommer ist zu dieser Zeit der Parkplatz bereits gut gefüllt, heute stehen gerade einmal fünf Autos am Parkplatz. Bald ist alles aktiviert (Suunto Ambit Peak 3/GPS CompeGPS TwoNav Anima) und schon geht es los. Die Wettervorhersage für heute war nicht überwältigend, aber es sollte, zumindest bis um die Mittagszeit, trocken bleiben.
Gemütlich bummeln wir über die Forststraße Richtung Hundswand, werden Zeuge, wie die ersten Sonnenstrahlen die umliegenden Berge treffen,
und steigen gemächlich durch die mit Unmengen an Blättern gefüllten Wege Richtung Rauchtal an.
Das Rauchtal bzw. die Abzweigung lassen wir "links" liegen und wandern auf markierten Steigen der Trawiesalm entgegen.
Ist diese erreicht heißt es etwas aufpassen, so die Aussage eines Bekannten, der mir den Einstieg Richtung Wetzsteinkogel/Bogenkar beschrieben hat. Allerdings hat die dünne Schneeauflage den Weg genau vorgezeichnet und bald sind wir auf steilen Wegen unterwegs. Kurz nach der Abzweigung, mitten in diesem steilen Hang, "entschärft" eine Leiter, die Luca elegant rechts umgeht, den Weiterweg.
Steil schwingt sich der Weg dann bergwärts!
Unter den Wänden des Wetzsteinkogels leitet ein schmales Schuttsteiglein entlang;
Unterwegs können wir einige "freeclimber" beobachten
"Des is da Luca, a ganz a liaba, vur dem brauchst di net fürchten!"
der Anstieg ist ziemlich mühsam - ein Schritt vor - zwei Schritte zurück! Wo da wohl der Weg auf den Wetzsteinkogel ist? Plötzlich ein schmaler Felseinschnitt und durch diesen leitet das Steiglein weiter zu einer extrem steilen Wiese, die schließlich am Gratkamm kumuliert.
Wir starten unsere Tour, bei frostigen -5° Celsius, kurz vor 8.00 Uhr, beim Alpengasthof Bodenbauer. Im Sommer ist zu dieser Zeit der Parkplatz bereits gut gefüllt, heute stehen gerade einmal fünf Autos am Parkplatz. Bald ist alles aktiviert (Suunto Ambit Peak 3/GPS CompeGPS TwoNav Anima) und schon geht es los. Die Wettervorhersage für heute war nicht überwältigend, aber es sollte, zumindest bis um die Mittagszeit, trocken bleiben.
Gemütlich bummeln wir über die Forststraße Richtung Hundswand, werden Zeuge, wie die ersten Sonnenstrahlen die umliegenden Berge treffen,
und steigen gemächlich durch die mit Unmengen an Blättern gefüllten Wege Richtung Rauchtal an.
Das Rauchtal bzw. die Abzweigung lassen wir "links" liegen und wandern auf markierten Steigen der Trawiesalm entgegen.
Ist diese erreicht heißt es etwas aufpassen, so die Aussage eines Bekannten, der mir den Einstieg Richtung Wetzsteinkogel/Bogenkar beschrieben hat. Allerdings hat die dünne Schneeauflage den Weg genau vorgezeichnet und bald sind wir auf steilen Wegen unterwegs. Kurz nach der Abzweigung, mitten in diesem steilen Hang, "entschärft" eine Leiter, die Luca elegant rechts umgeht, den Weiterweg.
Steil schwingt sich der Weg dann bergwärts!
Unter den Wänden des Wetzsteinkogels leitet ein schmales Schuttsteiglein entlang;
Unterwegs können wir einige "freeclimber" beobachten
"Des is da Luca, a ganz a liaba, vur dem brauchst di net fürchten!"
der Anstieg ist ziemlich mühsam - ein Schritt vor - zwei Schritte zurück! Wo da wohl der Weg auf den Wetzsteinkogel ist? Plötzlich ein schmaler Felseinschnitt und durch diesen leitet das Steiglein weiter zu einer extrem steilen Wiese, die schließlich am Gratkamm kumuliert.
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