Bevor uns morgen eine Schlechtwetterfront, mit möglicherweise Regen, erwischt, bin ich heute noch einmal im Gleinalmgebiet unterwegs gewesen. Es ist ein herrlich ruhiges und relativ einsames Gebiet, seine Gipfel erreichen knapp 2000m Höhenmeter und es ist ein weitläufiges, sanftgewelltes "Hügelmassiv". Last but not least verläuft der Nord-Süd-Weitwanderweg auch über dieses Massiv!
Wir starten kurz nach 8.30 Uhr am Sommerparkplatz; diesmal sind wir die Einzigen, die zu der Zeit in diesem Gebiet unterwegs sind. Es geht gemütlich die Forststraße entlang, vorbei an der Wildfütterung,
malen uns aus, wie es die riesigen Waldschläge bei Schnee schön herunterzufahren wäre und schon stehen wir bei der Abzweigung, die Richtung Kreuzsattel weist. Wir verlassen die Forststraße und steigen links über ein schmales Waldsteiglein zum Kreuzsattel an, der in wenigen Minuten erreicht ist.
Dort wird es nun etwas diffizil, denn ob der dünnen Schneeauflage ist der Weg nicht genau zu erkennen. Allerdings habe ich am GPS einen Track "abgesteckt" und daher stehen wir bald am richtigen Weg.
Vom Kreuzsattel steigt man links des Steiges Richtung Lärchkogel eine Weile ziemlich parallel an, bis der Weg sich schließlich vom markierten Steig abwendet und in leichter Steigung in die steilen Erlengebüsche abzweigt.
Hat man ihn erst einmal gefunden ist es nicht schwierig ihm weiter zu folgen.
Es geht nun in stetem leichten Auf und Ab unter den Steilwiesen des Schwalbenstein bis zur Bergrettungshütte, die ca. 10 Minuten vom Gleinalmschutzhaus entfernt, an einem idyllischen Platzerl, liegt.
Leider ist niemand da und so genießen wir kurz, auf der in der Sonne liegenden Terrasse, unsere "Schnitten- und Teepause".
Kalt ist es nicht...
Danach geht es auf einem breiten Steig weiter zum Gleinalmschutzhaus.
Dieses liegt jedoch in tiefstem "Winterschlaf" und so wird es nix mit einem Käsebrot für Luca, bzw. einer Stärkung für uns!
Im Schatten gibt es "rattenknietiefen" Schnee
Wir starten kurz nach 8.30 Uhr am Sommerparkplatz; diesmal sind wir die Einzigen, die zu der Zeit in diesem Gebiet unterwegs sind. Es geht gemütlich die Forststraße entlang, vorbei an der Wildfütterung,
malen uns aus, wie es die riesigen Waldschläge bei Schnee schön herunterzufahren wäre und schon stehen wir bei der Abzweigung, die Richtung Kreuzsattel weist. Wir verlassen die Forststraße und steigen links über ein schmales Waldsteiglein zum Kreuzsattel an, der in wenigen Minuten erreicht ist.
Dort wird es nun etwas diffizil, denn ob der dünnen Schneeauflage ist der Weg nicht genau zu erkennen. Allerdings habe ich am GPS einen Track "abgesteckt" und daher stehen wir bald am richtigen Weg.
Vom Kreuzsattel steigt man links des Steiges Richtung Lärchkogel eine Weile ziemlich parallel an, bis der Weg sich schließlich vom markierten Steig abwendet und in leichter Steigung in die steilen Erlengebüsche abzweigt.
Hat man ihn erst einmal gefunden ist es nicht schwierig ihm weiter zu folgen.
Es geht nun in stetem leichten Auf und Ab unter den Steilwiesen des Schwalbenstein bis zur Bergrettungshütte, die ca. 10 Minuten vom Gleinalmschutzhaus entfernt, an einem idyllischen Platzerl, liegt.
Leider ist niemand da und so genießen wir kurz, auf der in der Sonne liegenden Terrasse, unsere "Schnitten- und Teepause".
Kalt ist es nicht...
Danach geht es auf einem breiten Steig weiter zum Gleinalmschutzhaus.
Dieses liegt jedoch in tiefstem "Winterschlaf" und so wird es nix mit einem Käsebrot für Luca, bzw. einer Stärkung für uns!
Im Schatten gibt es "rattenknietiefen" Schnee
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