Totes Gebirge Zelttour Gößl-Lackenhütte-Elm-Salzofen-Gößler Alm
https://www.facebook.com/media/set/?...1379203&type=3
www.gipfelfoto.at
25.5.
Im Rahmen einer knapp viertägigen Biwaktour durch das tote Gebirge fuhr ich gemeinsam mit Philipp, Erwin, Peter und David nach Gößl am Grundlsee, unserem Ausgangspunkt für die Tour. Mit vollbepacktem Rucksack, Essen in dehydrierter Form der Marke Trek n Eat, 5 ultraleichten Einmannzelten, die im nächsten Land der Berge Test ausführlichst vorgestellt werden und Schneeschuhen machten wir uns auf den Weg immer einem alten Jagdsteig entlang zur Lacken Jagdhütte. Nachdem wir die breite Forststraße verlassen hatten bewegten wir uns immer leicht bergauf Richtung Kammerboden, auf einer kleinen Aussichtsplattform bot sich uns ein herrlicher Ausblick über Kammersee, Toplitzsee und Grundlsee. Die weitere Tour führte über einen leicht ausgetretenen Weg teilweise durch dichten Wald, dann wieder offenes Gelände bis zu den eigentümlichen Felsformationen. Wir passierten die ersten Schneefelder und einige von uns hegten Zweifel an der Mitnahme der Schneeschuhe.
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Bei der Lackenhütte angekommen legten wir eine kurze Pause ein, füllten unsere Wasservorräte auf und genossen das herrliche Wetter. Es folgte der weitere Aufstieg durch wegloses Gelände, zahlreiche Schneefelder waren zu überqueren und die ersten Minidolinen brachten schon mal einige Teilnehmer ins Straucheln, außerdem verlangsamten sie das Marschtempo ungemein. Nach einigen Querungen durch Latschenwälder fanden wir einen einigermaßen Zeltplatz in der Nähe des „Ofen“. Es folgte der Zeltaufbau, wobei es gar nicht so einfach war für 5 Einmannzelte einen geraden Platz zu finden.
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Im Rahmen einer knapp viertägigen Biwaktour durch das tote Gebirge fuhr ich gemeinsam mit Philipp, Erwin, Peter und David nach Gößl am Grundlsee, unserem Ausgangspunkt für die Tour. Mit vollbepacktem Rucksack, Essen in dehydrierter Form der Marke Trek n Eat, 5 ultraleichten Einmannzelten, die im nächsten Land der Berge Test ausführlichst vorgestellt werden und Schneeschuhen machten wir uns auf den Weg immer einem alten Jagdsteig entlang zur Lacken Jagdhütte. Nachdem wir die breite Forststraße verlassen hatten bewegten wir uns immer leicht bergauf Richtung Kammerboden, auf einer kleinen Aussichtsplattform bot sich uns ein herrlicher Ausblick über Kammersee, Toplitzsee und Grundlsee. Die weitere Tour führte über einen leicht ausgetretenen Weg teilweise durch dichten Wald, dann wieder offenes Gelände bis zu den eigentümlichen Felsformationen. Wir passierten die ersten Schneefelder und einige von uns hegten Zweifel an der Mitnahme der Schneeschuhe.
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Bei der Lackenhütte angekommen legten wir eine kurze Pause ein, füllten unsere Wasservorräte auf und genossen das herrliche Wetter. Es folgte der weitere Aufstieg durch wegloses Gelände, zahlreiche Schneefelder waren zu überqueren und die ersten Minidolinen brachten schon mal einige Teilnehmer ins Straucheln, außerdem verlangsamten sie das Marschtempo ungemein. Nach einigen Querungen durch Latschenwälder fanden wir einen einigermaßen Zeltplatz in der Nähe des „Ofen“. Es folgte der Zeltaufbau, wobei es gar nicht so einfach war für 5 Einmannzelte einen geraden Platz zu finden.
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