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Von Fleiss aufs Gumpeneck, dann Gratüberschreitung, Abstieg Plöschmitzzinken Süd bzw, SW-Kamm
29.5.2016
Ein halber Tag Schönwetter, dann Gewitter, das bedeutet:
Einfach zeitig genug aufbrechen. Der frühe Vogel fängt den Wurm – hoffentlich!
Bereits um 6 h morgens verfolge ich den steilen Steig empor zum Gumpeneck. Es kommt mir etwas seltsam vor, hier nicht im Schnee zu gehen, denn das Gumpeneck war für mich bisher immer nur Winterziel. Auch die heutige Überschreitung habe ich vor ewigen Zeiten einmal im Winter gemacht.
Doch das ist fast vergessen und weil ich noch immer etwas beschädigt bin, freue ich mich auf ein nettes Schmalspur-Abenteuer.
Im Ennstal liegt Nebel und dieser kriecht diesmal sogar bis St. Nikolai ins Sölktal hinein.
Kü-001.jpg
Durchs Geäst fallen Sonnenstrahlen und ermöglichen mir ein Schatten-Selfie.
Kü-002.jpg
Schon lichtet sich der Wald, statt Weiß umgibt mich heute Grün, Vogelgezwitscher, kühle Morgenluft...
Kü-003.jpg
An Bartträgern vorbei blickend entdecke ich das Deneck.
Kü-004.jpg
In der Ostflanke des Knallsteins liegt noch reichlich Schnee. Ob das für Firngleiter noch reicht?
Kü-005.jpg
Knapp unter meinem ersten Gipfel gönne ich mir eine kleine Jausenrast
Kü-006.jpg
dann setzte ich meinen Weg über den Rasenbuckel fort
Kü-007.jpg
Noch immer Nebel in den Tälern, links die Hochwildstelle
Kü-008.jpg
Schon kann ich mein nächstes Ziel inspizieren, den Kühofenspitz mit seinem Verbindungsgrat
Kü-009.jpg
Ein Blick in die „Tiefe“ der Wölzer Tauern, Silhouetten…
Kü-010.jpg
Der Gipfel naht, Blick zum Grimming
Kü-011.jpg
Geschafft, ganz allein, kühler, angenehmer Wind, herrlich…
Kü-012.jpg
29.5.2016
Ein halber Tag Schönwetter, dann Gewitter, das bedeutet:
Einfach zeitig genug aufbrechen. Der frühe Vogel fängt den Wurm – hoffentlich!
Bereits um 6 h morgens verfolge ich den steilen Steig empor zum Gumpeneck. Es kommt mir etwas seltsam vor, hier nicht im Schnee zu gehen, denn das Gumpeneck war für mich bisher immer nur Winterziel. Auch die heutige Überschreitung habe ich vor ewigen Zeiten einmal im Winter gemacht.
Doch das ist fast vergessen und weil ich noch immer etwas beschädigt bin, freue ich mich auf ein nettes Schmalspur-Abenteuer.
Im Ennstal liegt Nebel und dieser kriecht diesmal sogar bis St. Nikolai ins Sölktal hinein.
Kü-001.jpg
Durchs Geäst fallen Sonnenstrahlen und ermöglichen mir ein Schatten-Selfie.
Kü-002.jpg
Schon lichtet sich der Wald, statt Weiß umgibt mich heute Grün, Vogelgezwitscher, kühle Morgenluft...
Kü-003.jpg
An Bartträgern vorbei blickend entdecke ich das Deneck.
Kü-004.jpg
In der Ostflanke des Knallsteins liegt noch reichlich Schnee. Ob das für Firngleiter noch reicht?
Kü-005.jpg
Knapp unter meinem ersten Gipfel gönne ich mir eine kleine Jausenrast
Kü-006.jpg
dann setzte ich meinen Weg über den Rasenbuckel fort
Kü-007.jpg
Noch immer Nebel in den Tälern, links die Hochwildstelle
Kü-008.jpg
Schon kann ich mein nächstes Ziel inspizieren, den Kühofenspitz mit seinem Verbindungsgrat
Kü-009.jpg
Ein Blick in die „Tiefe“ der Wölzer Tauern, Silhouetten…
Kü-010.jpg
Der Gipfel naht, Blick zum Grimming
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Geschafft, ganz allein, kühler, angenehmer Wind, herrlich…
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Dank seiner zum Ennstal vorgeschobenen Lage ist es ja von vielen Orten aus gut sichtbar.
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