Grüss euch, Berglerinnen und Bergler,
im Frühjahr hatte ich nach zwei kleinen Verletzungen und einer an sich harmlosen Erkältung erhebliche Konditionsprobleme. Dann hat es mir gereicht und ich hab zu trainieren begonnen. Dazu bin ich 4 Wochen lang 2x in der Woche auf den Schöckl (durch den Falschgraben: 1000hm, 16km) und dazwischen fast täglich 400 hm auf den Plabutsch.
Am Dienstag, den 21.6.2016 hab ich endlich wissen wollen, wo ich stehe und plante, als Test von Übelbach auf die Fensteralm gehen. Also früh morgens mit dem Zug nach Übelbach gefahren und los gezogen. Relativ bald habe ich gemerkt, es geht überraschend gut und das hat mich so begeistert, dass ich meine Bodenstation angerufen und vereinbart habe, dass ich zwei Tage unterwegs bin.
So ist eine Rundwanderung entstanden, die ich schon seit längerer Zeit gerne unternehmen wollte. Jetzt kann ich sie auch mit gutem Gewissen weiter empfehlen:
Von Übelbach über die Fensteralm, ..., Gleinalmspeik zum Gleinalmhaus und am nächsten Tag über den Walzkogel und durch den Niesenbacher Graben zurück nach Übelbach.
Aus der Karte gelesen habe ich 42,6 km insgesamt und 1994 hm aufwärts.
Das Wetter war sogar noch besser als vorhergesagt und noch nicht sehr heiss. Die Gegend ist wunderbar ruhig. Am ersten Tag sind mir genau 1 Wanderer, 1 Gams, 1 Schneehuhn und unzählige Kühe begenet.
Das Gleinalmhaus habe ich früher im Vorbeigehen immer eher für ein Ausflugsgasthaus gehalten, aber es zeigte sich als sehr ruhige Übernachtungsmöglichkeit mit angenehmer Schutzhüttenatmosphäre. Vier Wanderer waren wir, die übernachtet haben. Bemerkenswert finde ich auch, dass bereits Mitte Mai aufgesperrt wird.
Jetzt weiss ich wo ich konditionsmässig stehe. Am ersten Tag hatte ich eine normale Gehzeit und am zweiten Tag war ich aber noch deutlich langsamer. Das war schon in Ordnung so. Durch den gemütlicheren zweiten Teil gibts jetzt keine Spatzen.
Liebe Grüsse,
Johannes
im Frühjahr hatte ich nach zwei kleinen Verletzungen und einer an sich harmlosen Erkältung erhebliche Konditionsprobleme. Dann hat es mir gereicht und ich hab zu trainieren begonnen. Dazu bin ich 4 Wochen lang 2x in der Woche auf den Schöckl (durch den Falschgraben: 1000hm, 16km) und dazwischen fast täglich 400 hm auf den Plabutsch.
Am Dienstag, den 21.6.2016 hab ich endlich wissen wollen, wo ich stehe und plante, als Test von Übelbach auf die Fensteralm gehen. Also früh morgens mit dem Zug nach Übelbach gefahren und los gezogen. Relativ bald habe ich gemerkt, es geht überraschend gut und das hat mich so begeistert, dass ich meine Bodenstation angerufen und vereinbart habe, dass ich zwei Tage unterwegs bin.
So ist eine Rundwanderung entstanden, die ich schon seit längerer Zeit gerne unternehmen wollte. Jetzt kann ich sie auch mit gutem Gewissen weiter empfehlen:
Von Übelbach über die Fensteralm, ..., Gleinalmspeik zum Gleinalmhaus und am nächsten Tag über den Walzkogel und durch den Niesenbacher Graben zurück nach Übelbach.
Aus der Karte gelesen habe ich 42,6 km insgesamt und 1994 hm aufwärts.
Das Wetter war sogar noch besser als vorhergesagt und noch nicht sehr heiss. Die Gegend ist wunderbar ruhig. Am ersten Tag sind mir genau 1 Wanderer, 1 Gams, 1 Schneehuhn und unzählige Kühe begenet.
Das Gleinalmhaus habe ich früher im Vorbeigehen immer eher für ein Ausflugsgasthaus gehalten, aber es zeigte sich als sehr ruhige Übernachtungsmöglichkeit mit angenehmer Schutzhüttenatmosphäre. Vier Wanderer waren wir, die übernachtet haben. Bemerkenswert finde ich auch, dass bereits Mitte Mai aufgesperrt wird.
Jetzt weiss ich wo ich konditionsmässig stehe. Am ersten Tag hatte ich eine normale Gehzeit und am zweiten Tag war ich aber noch deutlich langsamer. Das war schon in Ordnung so. Durch den gemütlicheren zweiten Teil gibts jetzt keine Spatzen.
Liebe Grüsse,
Johannes