Servus Berglerinnen und Bergler,
Montag wollte ich unbedingt wieder was für die Kondi tun, aber die Nordwestwetterlage drohte noch mit einer ungewissen Wahrscheinlichkeit mit Niederschlägen am Alpenhauptkamm. Was tut der wasserscheue Bergler? - Er versteckt sich im Windschatten, irgendwo im Süden des Hauptkammes. Also führ ich mit Bahn und Bus nach Obdach.
Obdach ist gut erreichbar. Die Verbindung gibts täglich, würde also auch am Wochenende funktionieren! Und 8:34 ist eine vernünftige Zeit zum Weggehen.
Der Zirbitzkogel ist ein wunderbarer Aussichtsberg, aber das besagte Nordwestwetter war - wie zu erwarten - kein Fernsichtwetter. Die Tour war sehr angenehm und die wettertaktische kalkulation hat sich bewährt. Bis zum späten Nachmittag war es vollkommen trocken und häufig gab es schattenspendende Wolken. Auf der gegenüberliegenden Seite im Norden war öfter Regen zu sehen. Erst am späten Nachmittag hat es zwei mal einen kurzer Schauer herüber getrieben. Dazwischen hatte ich noch Gelegenheit, das scharfe Eck zu besuchen. Die Antennenanlage ist eindrucksvoll und eignet sich offensichtlich zu mehr, als nur für Wetterradar Aufnahmen.
Am nächsten Tag gings über den Fuchskogel zum Judenburger Kreuz und zurück übers Türkenkreuz zur Waldheimhütte. Für den Abstieg nach Obdach hab ich mir den Weg über das Gaisbergereck ausgesucht. Dieser Weg ist schöner, als der Weg durch den Graben.
Zusammenfassend: 42,9 Km, 1872 hm.
Liebe Grüsse,
Johannes
Montag wollte ich unbedingt wieder was für die Kondi tun, aber die Nordwestwetterlage drohte noch mit einer ungewissen Wahrscheinlichkeit mit Niederschlägen am Alpenhauptkamm. Was tut der wasserscheue Bergler? - Er versteckt sich im Windschatten, irgendwo im Süden des Hauptkammes. Also führ ich mit Bahn und Bus nach Obdach.
Obdach ist gut erreichbar. Die Verbindung gibts täglich, würde also auch am Wochenende funktionieren! Und 8:34 ist eine vernünftige Zeit zum Weggehen.
Der Zirbitzkogel ist ein wunderbarer Aussichtsberg, aber das besagte Nordwestwetter war - wie zu erwarten - kein Fernsichtwetter. Die Tour war sehr angenehm und die wettertaktische kalkulation hat sich bewährt. Bis zum späten Nachmittag war es vollkommen trocken und häufig gab es schattenspendende Wolken. Auf der gegenüberliegenden Seite im Norden war öfter Regen zu sehen. Erst am späten Nachmittag hat es zwei mal einen kurzer Schauer herüber getrieben. Dazwischen hatte ich noch Gelegenheit, das scharfe Eck zu besuchen. Die Antennenanlage ist eindrucksvoll und eignet sich offensichtlich zu mehr, als nur für Wetterradar Aufnahmen.
Am nächsten Tag gings über den Fuchskogel zum Judenburger Kreuz und zurück übers Türkenkreuz zur Waldheimhütte. Für den Abstieg nach Obdach hab ich mir den Weg über das Gaisbergereck ausgesucht. Dieser Weg ist schöner, als der Weg durch den Graben.
Zusammenfassend: 42,9 Km, 1872 hm.
Liebe Grüsse,
Johannes
Kommentar