Mehrere Berichte in diversen Foren, (z.B.http://www.alpenvereinaktiv.com/de/t...aben/11140779/ ) haben mein Interesse geweckt über die Öde Kirche zum Schönhaltereck aufzusteigen und gleich auch den Wanderweg über das Karleck kennenzulernen.
Meine Gattin und ich haben uns für die direkte Variante aus dem Karlgraben entschieden.
Beim Wandererparkplatz kurz vor den "Sieben Quellen" auf ca. 800Hm geht´s los, erst noch dem markierten Weg folgend.
Gleich oberhalb einer Staumauer sind wir vom Wanderweg auf einen Kamm abgebogen. Am Felsen eine Markierung, danach links hinauf.
comp_DSCF3687.jpg
Hier beginnt der deutlich erkennbare Steig, der auch in den Karten eingetragen und mit Steinmandln und orangen Punkten gekennzeichnet ist.
comp_DSCF3691.jpg
comp_DSCF3692.jpg
Bei 1025Hm überquert der Steig eine Forststraße und bleibt weiterhin gut sichtbar.
Ein Wasserbehälter bei 1075Hm
comp_DSCF3695.jpg
Nach einer der Rinnenquerungen hätten wir fast den Steig verloren; dieser Pfeil (samt deutlicher Spur) führt in die Irre. Es geht in die entgegengesetzte Richtung weiter.
comp_DSCF3697.jpg
comp_DSCF3702.jpg
Schön langsam wird das Gelände steiler ...
comp_DSCF3704.jpg
Ab hier ist die Spur schwierig bis gar nicht zu erkennen, im Abstieg sollte man diese Passage finden.
comp_DSCF3706.jpg
Der weitere Anstieg hat uns an der linken, grasigen Flanke eines Kammes bis zu einem Ansitz (1375Hm) geführt.
comp_DSCF3709.jpg
Nun überblickt man bereits einen Teil des weiteren Weges, erst rechts, dann links dieses steilen Rückens.
comp_DSCF3711.jpg
Der begeisterte Blick verrät: Wirklich steil ...
comp_DSCF3716.jpg
Meine Gattin und ich haben uns für die direkte Variante aus dem Karlgraben entschieden.
Beim Wandererparkplatz kurz vor den "Sieben Quellen" auf ca. 800Hm geht´s los, erst noch dem markierten Weg folgend.
Gleich oberhalb einer Staumauer sind wir vom Wanderweg auf einen Kamm abgebogen. Am Felsen eine Markierung, danach links hinauf.
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Hier beginnt der deutlich erkennbare Steig, der auch in den Karten eingetragen und mit Steinmandln und orangen Punkten gekennzeichnet ist.
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Bei 1025Hm überquert der Steig eine Forststraße und bleibt weiterhin gut sichtbar.
Ein Wasserbehälter bei 1075Hm
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Nach einer der Rinnenquerungen hätten wir fast den Steig verloren; dieser Pfeil (samt deutlicher Spur) führt in die Irre. Es geht in die entgegengesetzte Richtung weiter.
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Schön langsam wird das Gelände steiler ...
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Ab hier ist die Spur schwierig bis gar nicht zu erkennen, im Abstieg sollte man diese Passage finden.
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Der weitere Anstieg hat uns an der linken, grasigen Flanke eines Kammes bis zu einem Ansitz (1375Hm) geführt.
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Nun überblickt man bereits einen Teil des weiteren Weges, erst rechts, dann links dieses steilen Rückens.
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Der begeisterte Blick verrät: Wirklich steil ...
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