Im heurigen Sommer sind schöne Tage mit stabilem Wetter rar.
Nach dem mehr als enttäuschenden Wetterverlauf am Donnerstag ist mir am Freitag dann die Hochtorüberschreitung bei optimalem Wetter gelungen.
Start ist in Johnsbach beim Kölblwirt bei diesem Kreuz.
Der Hochnebel hält mir zwar die Sonne fern, bringt mich aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit trotzdem zum Schwitzen.
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Neben diesem Wasserfall führt der gute Weg über die erste Steilstufe empor.
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Die Steigung ist moderat und ich komme gut voran. Bald muss ich die Weggabel erreichen: links über das Schneeloch aufs Hochtor, rechts zur Heßhütte.
100_4151.JPG
Und da ist ja schon die Abzweigung. Der Schneelochweg ist wie der Anstieg zur Heßhütte gut markiert.
Ich mache mich in Richtung Hochtor auf den Weg.
100_4185.JPG
Bald schon lichtet sich der Nebel und gibt den Blick auf die hohen Kalkwände und den blauen Himmel (eine Rarität heuer) frei.
100_4152.JPG
Direkt ober mir baut sich der Rinnerstein auf und verdeckt beinahe den Festkogel.
100_4153.JPG
Der Links Außen muss wohl der Ödstein sein mit dem nach rechts ziehenden Hochtor_Ödstein-Grat.
100_4154.JPG
Weiter geht es rechts um diesen gewaltigen Turm. Der Gipfel rechts im Bild ist der Gugel vorgelagert.
100_4155.JPG
Riskiere ich einen Blick nach links, sehe ich die steilen Wände, mit denen der Kleine Ödstein nach Johnsbach abstürzt.
100_4156.JPG
Noch ein Blick hinauf zu Ödstein und Festkogel.
100_4157.JPG
Der langgezogene flache Grat gegen den Himmel ist der Gugelgrat. Der Hochtorgipfel ist links hinten und noch weit oben. Der massige Pfeiler in Bildmitte ist der Schneelochpfeiler, über den der markierte Schneelochweg empor leitet.
100_4158.JPG
Im Kar unter Hochtor und Festkogel ist Vorsicht angezeigt, damit man nicht für immer von der Erdoberfläche verschwindet.
100_4159.JPG
Mühsam geht es durch das blockerfüllte Kar zwischen riesigen Dolinen empor.
Oberhalb dieser hellen Felsen wenden sich die Farbzeichen nach links zur Pfeilerkante.
100_4160.JPG
An dieser markanten schattigen Nische vorbei geht es links um die Pfeilerkante herum.
100_4161.JPG
Hier beginnt die Kletterei im ersten Schwierigkeitsgrad.
100_4162.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Nach dem mehr als enttäuschenden Wetterverlauf am Donnerstag ist mir am Freitag dann die Hochtorüberschreitung bei optimalem Wetter gelungen.
Start ist in Johnsbach beim Kölblwirt bei diesem Kreuz.
Der Hochnebel hält mir zwar die Sonne fern, bringt mich aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit trotzdem zum Schwitzen.
100_4149.JPG
Neben diesem Wasserfall führt der gute Weg über die erste Steilstufe empor.
100_4150.JPG
Die Steigung ist moderat und ich komme gut voran. Bald muss ich die Weggabel erreichen: links über das Schneeloch aufs Hochtor, rechts zur Heßhütte.
100_4151.JPG
Und da ist ja schon die Abzweigung. Der Schneelochweg ist wie der Anstieg zur Heßhütte gut markiert.
Ich mache mich in Richtung Hochtor auf den Weg.
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Bald schon lichtet sich der Nebel und gibt den Blick auf die hohen Kalkwände und den blauen Himmel (eine Rarität heuer) frei.
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Direkt ober mir baut sich der Rinnerstein auf und verdeckt beinahe den Festkogel.
100_4153.JPG
Der Links Außen muss wohl der Ödstein sein mit dem nach rechts ziehenden Hochtor_Ödstein-Grat.
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Weiter geht es rechts um diesen gewaltigen Turm. Der Gipfel rechts im Bild ist der Gugel vorgelagert.
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Riskiere ich einen Blick nach links, sehe ich die steilen Wände, mit denen der Kleine Ödstein nach Johnsbach abstürzt.
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Noch ein Blick hinauf zu Ödstein und Festkogel.
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Der langgezogene flache Grat gegen den Himmel ist der Gugelgrat. Der Hochtorgipfel ist links hinten und noch weit oben. Der massige Pfeiler in Bildmitte ist der Schneelochpfeiler, über den der markierte Schneelochweg empor leitet.
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Im Kar unter Hochtor und Festkogel ist Vorsicht angezeigt, damit man nicht für immer von der Erdoberfläche verschwindet.
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Mühsam geht es durch das blockerfüllte Kar zwischen riesigen Dolinen empor.
Oberhalb dieser hellen Felsen wenden sich die Farbzeichen nach links zur Pfeilerkante.
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An dieser markanten schattigen Nische vorbei geht es links um die Pfeilerkante herum.
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Hier beginnt die Kletterei im ersten Schwierigkeitsgrad.
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--- Fortsetzung folgt ---
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