Wegführung eh selbst erklärend, Abstieg ab Sohlenalm zum Rodelbeginn.
12,5 km, 1150 hm, ca 5.5 Std. reine Gehzeit.
Besondere Sichtungen: 2 Auerhähne am Kleinen Wildkamm.
Variante: Rodel über die Eisenleiter.
Eine Neuauflage meiner Wanderung vom 22. November 2011 (damals mit Erik und Seek). Dieses Mal mit dabei: Krinolia, die Wolkenflüsterin. Ich zeigte mehr Nerven wegen der unsicheren Wetterentwicklung als wegen den ausgesetzten Passagen. Am frühen Vormittag während der Anfahrt verdeckten ausgedehnte Altocumulusfelder die Sonne. Diese waren durchaus vorhergesagt, hatten mich in der Fläche und vertikalen Ausdehnung doch etwas überrascht. Als wir am Fuß vom Niederalpl ankamen, war es im Schatten angenehm kühl, wenn auch beim Aufstieg recht feucht. Die Wolken verschwanden zusehends und machten der Sonne Platz. Wettermodell A zeigte im restlichen Tagesverlauf keine Gewittersignale mehr, Wettermodell B um die Mittagszeit ein paar schwache Signale. Auch der Flugwetterbericht schloss einzelne Wärmegewitter in den östlichen Nordalpen nicht aus.
Bild 1: Schaumzikaden ...
Für mich völlig neu war die Spucke an den Pflanzenteilen, die von Schaumzikaden (Aphrophoridae) verursacht wird. Deren Larven leben in Kuckucksspeichel genannten Schaumhüllen.
Bild 2: Drei stattliche Wurzelteller
Bild 3: Lila-Dickfuß (Cortinarius traganus)
Bild 4: Immer wieder ein Genuss: Die sonnenbeschienene Felswand unterm Großen Wildkamm.
Bild 5: Bei meiner ersten Rodelwanderung ging ich den markierten Weg rechts um die Steilstufe herum.
Krinolia schlägt den Aufstieg durch die Felsstufe selbst vor. Links sind ein paar gut befestigte Seile, dann kommt die stabile Eisenleiter. Den Aufstieg haben wir uns etwas mühsam durch das Schotterfeld gemacht, man könnte auch bis zum Wandfuß gehen und dann über eine weniger mühsame Schotterrinne aufsteigen.
Bild 6: Ein bisschen lockerer Altocumulus in Bänderform ist noch da.
Bild 7: Und schon ist die Eisenleiter erreicht.
Bild 8: Über dieses mäßig steile Schotterfeld sind wir aufgestiegen.
Bild 9: Beginn der Stoffseilversicherungen: Leicht ausgesetzter Schrofenhang.
Bild 10: Tiefblick nach der Eisenleiter.
Die durchgehenden Seilversicherung leiten aus dem Felsgelände hinaus, dann steil über die Wiese zurück zum markierten Weg.
Bild 11: ...
Bild 12: Ötscher und Tonion
Bild 13: Beinahe mit Knabenkraut verwechselt: Quirl-Läusekraut (Pedicularis verticillata)
Bild 14: Moderate Fernsicht, bis Riegerin, Hochtürnach, Kräuterin und Dürrenstein
Auch einzelne Gesäusegipfel und die Haller Mauern schälten sich aus dem Dunst.
Bild 15: Das gefiel mir gar nicht: Ziemlich flott begann es kräftig zu quellen.
12,5 km, 1150 hm, ca 5.5 Std. reine Gehzeit.
Besondere Sichtungen: 2 Auerhähne am Kleinen Wildkamm.
Variante: Rodel über die Eisenleiter.
Eine Neuauflage meiner Wanderung vom 22. November 2011 (damals mit Erik und Seek). Dieses Mal mit dabei: Krinolia, die Wolkenflüsterin. Ich zeigte mehr Nerven wegen der unsicheren Wetterentwicklung als wegen den ausgesetzten Passagen. Am frühen Vormittag während der Anfahrt verdeckten ausgedehnte Altocumulusfelder die Sonne. Diese waren durchaus vorhergesagt, hatten mich in der Fläche und vertikalen Ausdehnung doch etwas überrascht. Als wir am Fuß vom Niederalpl ankamen, war es im Schatten angenehm kühl, wenn auch beim Aufstieg recht feucht. Die Wolken verschwanden zusehends und machten der Sonne Platz. Wettermodell A zeigte im restlichen Tagesverlauf keine Gewittersignale mehr, Wettermodell B um die Mittagszeit ein paar schwache Signale. Auch der Flugwetterbericht schloss einzelne Wärmegewitter in den östlichen Nordalpen nicht aus.
Bild 1: Schaumzikaden ...
Für mich völlig neu war die Spucke an den Pflanzenteilen, die von Schaumzikaden (Aphrophoridae) verursacht wird. Deren Larven leben in Kuckucksspeichel genannten Schaumhüllen.
Bild 2: Drei stattliche Wurzelteller
Bild 3: Lila-Dickfuß (Cortinarius traganus)
Bild 4: Immer wieder ein Genuss: Die sonnenbeschienene Felswand unterm Großen Wildkamm.
Bild 5: Bei meiner ersten Rodelwanderung ging ich den markierten Weg rechts um die Steilstufe herum.
Krinolia schlägt den Aufstieg durch die Felsstufe selbst vor. Links sind ein paar gut befestigte Seile, dann kommt die stabile Eisenleiter. Den Aufstieg haben wir uns etwas mühsam durch das Schotterfeld gemacht, man könnte auch bis zum Wandfuß gehen und dann über eine weniger mühsame Schotterrinne aufsteigen.
Bild 6: Ein bisschen lockerer Altocumulus in Bänderform ist noch da.
Bild 7: Und schon ist die Eisenleiter erreicht.
Bild 8: Über dieses mäßig steile Schotterfeld sind wir aufgestiegen.
Bild 9: Beginn der Stoffseilversicherungen: Leicht ausgesetzter Schrofenhang.
Bild 10: Tiefblick nach der Eisenleiter.
Die durchgehenden Seilversicherung leiten aus dem Felsgelände hinaus, dann steil über die Wiese zurück zum markierten Weg.
Bild 11: ...
Bild 12: Ötscher und Tonion
Bild 13: Beinahe mit Knabenkraut verwechselt: Quirl-Läusekraut (Pedicularis verticillata)
Bild 14: Moderate Fernsicht, bis Riegerin, Hochtürnach, Kräuterin und Dürrenstein
Auch einzelne Gesäusegipfel und die Haller Mauern schälten sich aus dem Dunst.
Bild 15: Das gefiel mir gar nicht: Ziemlich flott begann es kräftig zu quellen.
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