Wegführung: Parkplatz im Niklasdorfgraben (ca. 940m, 10.15) - Hüttenanger (1277m, 11.15) - Jagdsteig - Roßeck (1664m, 12.30) - Mugel (1630m, 13.20-14.20) - Ochsenstall - Parkplatz (15.40)
Länge: 9,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 850 hm
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Das alljährliche Gipfeltreffen-Moderatorentreffen begann mit Wolfgang und Gerhard auf der Hinfahrt nach Schladming mit Zwischenstop nordöstliche Gleinalpe. Von Nordwesten sollte im Tagesverlauf eine Trogachse mit Schauern und Gewittern durchschwenken, die längeren trockenen Phasen zeichneten sich noch im Südosten ab. So starteten wir im Niklasdorfgraben am Sommerparkplatz auf über 900 m.
Bild 1: Über schwammerlreiche Hohlwege geht es mäßig steil hinauf.
Bild 2: Schmalblättriges Weideröschen (Epilobium angustifolium)
Bild 3: Pilz mit Noppenhut.
Bild 4: ...
Bild 5: Beim Hüttenanger, ein idyllischer Platz.
Im Hintergrund ist bereits unser Einkehr-Ziel, das J.Hans-Prosl-Schutzhaus auf der Mugel zu sehen.
Bild 6: Blick auf Bruck an der Mur.
Bild 7: Kurz nach der eingezeichneten Quelle, dem Silberbründl, zweigt nach links ein unmarkierter, am Wegweiser aber angeschriebener Steig zum Roßeck ab.
Anfangs etwas verwachsen in einem Schlag wird er im Wald bald deutlicher und ist sehr angenehm zu gehen.
Bild 8: Am Gipfel rasten wir kurz in der Sonne. Die beginnende Quellwolkenentwicklung mahnt jedoch zu einem nicht überlangen Verweilen.
Bild 9: Rückblick zum stattlichen Gipfelkreuz.
Bild 10: ...
Bild 11: Bruck an der Mur (vorne) und Kapfenberg (dahinter) bleiben Blickfang heute.
Bild 12: Kurz darauf ist das Gipfelkreuz auf der Mugel erreicht. Dort ist sogar eine Webcam befestigt.
Die Portionen stellen sich als ordentlich heraus, der Marünnnkuchn schmeckt ebenso gut wie das Käsebrot, das mit reichlich Käse garniert wurde. Nur bezüglich Mizi (Minze-Zitrone-Soda) gab es Verständigungsprobleme.
Bild 13: Nach einer Stunde Aufbruch mit erheitertem Blick auf die Wegweiser.
Bild 14: Die Panoramawiese am Nordhang der Mugel, unten Fernsehsender.
Die Quellwolken wachsen allmählich höher und verdecken zunehmend den Hochschwab im Hintergrund. In der Höhe ziehen hohe und mittelhohe Wolken des durchschwenkenden Trogs durch.
Bild 15: Im Nordwesten wird kurzzeitig das gesamte Massiv des Reiting frei, den ich die Woche davor noch von Nord nach Süd überschritten habe.
Im Vordergrund Leoben und Donawitz, wo sich die größte Schienenfabrik Europas befindet. Hier werden die mit 120 m längsten Eisenbahnschienen der Welt erzeugt und nach Asien exportiert.
Länge: 9,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 850 hm
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Das alljährliche Gipfeltreffen-Moderatorentreffen begann mit Wolfgang und Gerhard auf der Hinfahrt nach Schladming mit Zwischenstop nordöstliche Gleinalpe. Von Nordwesten sollte im Tagesverlauf eine Trogachse mit Schauern und Gewittern durchschwenken, die längeren trockenen Phasen zeichneten sich noch im Südosten ab. So starteten wir im Niklasdorfgraben am Sommerparkplatz auf über 900 m.
Bild 1: Über schwammerlreiche Hohlwege geht es mäßig steil hinauf.
Bild 2: Schmalblättriges Weideröschen (Epilobium angustifolium)
Bild 3: Pilz mit Noppenhut.
Bild 4: ...
Bild 5: Beim Hüttenanger, ein idyllischer Platz.
Im Hintergrund ist bereits unser Einkehr-Ziel, das J.Hans-Prosl-Schutzhaus auf der Mugel zu sehen.
Bild 6: Blick auf Bruck an der Mur.
Bild 7: Kurz nach der eingezeichneten Quelle, dem Silberbründl, zweigt nach links ein unmarkierter, am Wegweiser aber angeschriebener Steig zum Roßeck ab.
Anfangs etwas verwachsen in einem Schlag wird er im Wald bald deutlicher und ist sehr angenehm zu gehen.
Bild 8: Am Gipfel rasten wir kurz in der Sonne. Die beginnende Quellwolkenentwicklung mahnt jedoch zu einem nicht überlangen Verweilen.
Bild 9: Rückblick zum stattlichen Gipfelkreuz.
Bild 10: ...
Bild 11: Bruck an der Mur (vorne) und Kapfenberg (dahinter) bleiben Blickfang heute.
Bild 12: Kurz darauf ist das Gipfelkreuz auf der Mugel erreicht. Dort ist sogar eine Webcam befestigt.
Die Portionen stellen sich als ordentlich heraus, der Marünnnkuchn schmeckt ebenso gut wie das Käsebrot, das mit reichlich Käse garniert wurde. Nur bezüglich Mizi (Minze-Zitrone-Soda) gab es Verständigungsprobleme.
Bild 13: Nach einer Stunde Aufbruch mit erheitertem Blick auf die Wegweiser.
Bild 14: Die Panoramawiese am Nordhang der Mugel, unten Fernsehsender.
Die Quellwolken wachsen allmählich höher und verdecken zunehmend den Hochschwab im Hintergrund. In der Höhe ziehen hohe und mittelhohe Wolken des durchschwenkenden Trogs durch.
Bild 15: Im Nordwesten wird kurzzeitig das gesamte Massiv des Reiting frei, den ich die Woche davor noch von Nord nach Süd überschritten habe.
Im Vordergrund Leoben und Donawitz, wo sich die größte Schienenfabrik Europas befindet. Hier werden die mit 120 m längsten Eisenbahnschienen der Welt erzeugt und nach Asien exportiert.
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