Wegführung: Hochwurzen-Bergstation (1849m, 8.45) - Rossfeld (1919m, 9.30), Guschen (1982m, 10.20), Schneider (2009m, 11.00), Hochfeld (2189m, 11.45), Schiedeck (2339m, 13.00) - Ignaz-Mattis-Hütte (15.30) - Ursprungalm (1604m, 16.45)
Länge: 16,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1100 hm
Gehzeit: ca. 6 Std. (ohne Pausen)
Im Hinterkopf hatten wir alle bei der Beschreitung des Höhenwegs, dass unser Kollege "Tauernfuchs", diesen im vergangenen Jahr mit Krücken und gerissener Achillessehne gegangen ist. Wenn ER das schafft, dann wir erst Recht, oder?
Los gings mit der Seilbahn auf die Hochwurzen.
Bild 1: Der Dachstein zeigt sich erstmals vollständig, allerdings ist es in der Früh noch recht dunstig.
Bis etwa Gröbming hatten sich Nebelfelder ausgebreitet, in Schladming schien bereits die Sonne durch den fahlen Morgenhimmel.
Bild 2: Eine Ziege steht geduldig Modell.
Bild 3: Vom Spaziergipfel der Hochwurzen werden die weiteren Ziele sichtbar:
Vor uns das Rossfeld, dahinter Guschen, rechts dahinter Schiedeck und die Kampspitze, die im Respektabstand links umgangen wird. Die beträchtlichen Höhenunterschiede summieren sich vor allem am Anfang.
Bild 4: Zunächst auf breitem Steig aufwärts zum Rossfeld.
Bild 5: ...
Bild 6: Vorbei an einem meteorologischen Phänomen:
Bild 7: Heidelbeersträucher und felsige Zacken wechseln einander ab.
Links das Ennstal mit Schladming, unten das Obertal, die Abzweigung ins Untertal ist verdeckt. Die erste Wiese mit einem einzelnen Baum im Obertal markiert unser Quartier.
Bild 8: Rückblick zur Hochwurzen-Bergstation und Dachstein.
Bild 9: Der Dachstein bleibt vorerst der Blickfang schlechthin.
Bild 10: Mit Wolfgang im Vordergrund.
Bild 11: Am Rossfeld, im Hintergrund rechts der Röthelstein.
Bild 12: Nein, nicht die Drei Zinnen links, sondern ...
Steinkarlegg, Weißhöhe und Kasereck, weiter links in Wolken der Hochgolling.
Bild 13: Die Steirische Kalkspitze in voller Pracht.
Die weiteren Gipfelziele am Höhenweg sind immer noch ein gutes Stück entfernt. Zuvor geht es hinab in den Latterfußsattel (1792m).
Bild 14: Dann ist die Guschen erreicht.
Links vom Gipfelkreuz toben sich die mittelhohen Wolkenarten aus, föhnige Umrisse sind ebenso zu sehen wie floccus. Sie kündigen den Kaltfrontdurchgang am Folgetag an.
Bild 15: Marc hat es sich auf der Aussichtsbank gegenüber bequem gemacht.
Länge: 16,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1100 hm
Gehzeit: ca. 6 Std. (ohne Pausen)
Im Hinterkopf hatten wir alle bei der Beschreitung des Höhenwegs, dass unser Kollege "Tauernfuchs", diesen im vergangenen Jahr mit Krücken und gerissener Achillessehne gegangen ist. Wenn ER das schafft, dann wir erst Recht, oder?
Los gings mit der Seilbahn auf die Hochwurzen.
Bild 1: Der Dachstein zeigt sich erstmals vollständig, allerdings ist es in der Früh noch recht dunstig.
Bis etwa Gröbming hatten sich Nebelfelder ausgebreitet, in Schladming schien bereits die Sonne durch den fahlen Morgenhimmel.
Bild 2: Eine Ziege steht geduldig Modell.
Bild 3: Vom Spaziergipfel der Hochwurzen werden die weiteren Ziele sichtbar:
Vor uns das Rossfeld, dahinter Guschen, rechts dahinter Schiedeck und die Kampspitze, die im Respektabstand links umgangen wird. Die beträchtlichen Höhenunterschiede summieren sich vor allem am Anfang.
Bild 4: Zunächst auf breitem Steig aufwärts zum Rossfeld.
Bild 5: ...
Bild 6: Vorbei an einem meteorologischen Phänomen:
Bild 7: Heidelbeersträucher und felsige Zacken wechseln einander ab.
Links das Ennstal mit Schladming, unten das Obertal, die Abzweigung ins Untertal ist verdeckt. Die erste Wiese mit einem einzelnen Baum im Obertal markiert unser Quartier.
Bild 8: Rückblick zur Hochwurzen-Bergstation und Dachstein.
Bild 9: Der Dachstein bleibt vorerst der Blickfang schlechthin.
Bild 10: Mit Wolfgang im Vordergrund.
Bild 11: Am Rossfeld, im Hintergrund rechts der Röthelstein.
Bild 12: Nein, nicht die Drei Zinnen links, sondern ...
Steinkarlegg, Weißhöhe und Kasereck, weiter links in Wolken der Hochgolling.
Bild 13: Die Steirische Kalkspitze in voller Pracht.
Die weiteren Gipfelziele am Höhenweg sind immer noch ein gutes Stück entfernt. Zuvor geht es hinab in den Latterfußsattel (1792m).
Bild 14: Dann ist die Guschen erreicht.
Links vom Gipfelkreuz toben sich die mittelhohen Wolkenarten aus, föhnige Umrisse sind ebenso zu sehen wie floccus. Sie kündigen den Kaltfrontdurchgang am Folgetag an.
Bild 15: Marc hat es sich auf der Aussichtsbank gegenüber bequem gemacht.
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