Hallo an Alle!
Da mir der Höchstein in den Schladminger Tauern noch fehlt und ich auch den Planai Höhenweg schon seit längerer Zeit mal gehen wollte, hab ich mir gedacht, dass man diese beiden Touren doch auch ideal verbinden kann. Zudem sind Ausgangs und Endpunkt (Schladming und Haus im Ennstal) auch gut mit Öffis erreichbar (Ich reise ausnahmslos IMMER mit Öffis in die Berge).
Start der Tour ist demnach der Bahnhof Schladming, von wo aus ich gleich mal Richtung Planai Talstation marschiere um um 9:00 Uhr mit der ersten Gondel auf die Planai zu fahren.
Der Tag heut ist einfach perfekt und das Wetter ein Traum!
Der Dachstein zeigt sich von seiner schönsten Seite.
comp_02.jpg
Ich hab ja schon öfter gehört, dass der Höhenweg recht anspruchsvoll und ausgesetzt ist, war dann deshalb überrascht, dass der Weg doch so einfach ist. Höhenangst sollte man halt keine haben.
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Kurze versicherte Stellen gibts dazwischen auch immer mal wieder. Ein deutsches Pärchen entschied sich übrigens gleich hier die Tagesplanung auf den Krahbergzinken zu beschränken.
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Gleich am Anfang sind auch tatsächlich die ausgesetztesten Stellen. Ausrutscher oder ähnlichen Blödsinn sollte man hier tunlichst vermeiden.
comp_11.jpg
Bald ist die Flanke des Krahbergzinken gequert und es geht gleich mal wieder ordentlich bergauf. Hier schon beim Aufstieg auf den Seerieszinken...
comp_17.jpg
...der auch bald erreicht ist.
comp_01.jpg
Ab hier relativ flach, immer in den Flanken bleibend.
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comp_20.jpg
Immer wieder drängt sich der Höchstein ins Blickfeld. (ganz links) Schon ein formschöner Berg. Dabei fällt mir ein, dass meine Frau, eine begnadete Bäckerin, mir versprochen hat, mir eine Geburtstagstorte in Höchsteinform zu backen. Ich könnte nicht behaupten, nicht darauf gespannt zu sein.
comp_22.jpg
Unter der Ulmspitze erreiche ich dann den Abzweiger in Richtung Kaltenbachsee. Die lange Querung findet eine Fortsetzung.
comp_30.jpg
Auch hier schön am Weg bleiben!
comp_31.jpg
A bissl Blockwerk wird keinen Tauernfreund am Weiterkommen hindern.
comp_33.jpg
Am wunderschönen aber recht kleinen Kaltenbachsee lege ich die erste Pause ein.
comp_35.jpg
comp_37.jpg
Sonderlich lang lass ich mich nicht aufhalten, schließlich hab ich einen letzten Zug zu erreichen.
Weiter gehts durch ein Schotterfeld und eine kurze Rinne, die kurz vorm Ausstieg auch mal den Einsatz der Hände fordert.
comp_38.jpg
Fortsetzung folgt!
Da mir der Höchstein in den Schladminger Tauern noch fehlt und ich auch den Planai Höhenweg schon seit längerer Zeit mal gehen wollte, hab ich mir gedacht, dass man diese beiden Touren doch auch ideal verbinden kann. Zudem sind Ausgangs und Endpunkt (Schladming und Haus im Ennstal) auch gut mit Öffis erreichbar (Ich reise ausnahmslos IMMER mit Öffis in die Berge).
Start der Tour ist demnach der Bahnhof Schladming, von wo aus ich gleich mal Richtung Planai Talstation marschiere um um 9:00 Uhr mit der ersten Gondel auf die Planai zu fahren.
Der Tag heut ist einfach perfekt und das Wetter ein Traum!
Der Dachstein zeigt sich von seiner schönsten Seite.
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Ich hab ja schon öfter gehört, dass der Höhenweg recht anspruchsvoll und ausgesetzt ist, war dann deshalb überrascht, dass der Weg doch so einfach ist. Höhenangst sollte man halt keine haben.
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Kurze versicherte Stellen gibts dazwischen auch immer mal wieder. Ein deutsches Pärchen entschied sich übrigens gleich hier die Tagesplanung auf den Krahbergzinken zu beschränken.
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Gleich am Anfang sind auch tatsächlich die ausgesetztesten Stellen. Ausrutscher oder ähnlichen Blödsinn sollte man hier tunlichst vermeiden.
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Bald ist die Flanke des Krahbergzinken gequert und es geht gleich mal wieder ordentlich bergauf. Hier schon beim Aufstieg auf den Seerieszinken...
comp_17.jpg
...der auch bald erreicht ist.
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Ab hier relativ flach, immer in den Flanken bleibend.
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Immer wieder drängt sich der Höchstein ins Blickfeld. (ganz links) Schon ein formschöner Berg. Dabei fällt mir ein, dass meine Frau, eine begnadete Bäckerin, mir versprochen hat, mir eine Geburtstagstorte in Höchsteinform zu backen. Ich könnte nicht behaupten, nicht darauf gespannt zu sein.
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Unter der Ulmspitze erreiche ich dann den Abzweiger in Richtung Kaltenbachsee. Die lange Querung findet eine Fortsetzung.
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Auch hier schön am Weg bleiben!
comp_31.jpg
A bissl Blockwerk wird keinen Tauernfreund am Weiterkommen hindern.
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Am wunderschönen aber recht kleinen Kaltenbachsee lege ich die erste Pause ein.
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Sonderlich lang lass ich mich nicht aufhalten, schließlich hab ich einen letzten Zug zu erreichen.
Weiter gehts durch ein Schotterfeld und eine kurze Rinne, die kurz vorm Ausstieg auch mal den Einsatz der Hände fordert.
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Fortsetzung folgt!
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