Lange habe ich mir die Tour über´s Dachl schon vorgenommen, die weite Anreise und auch mein innerer Angsthase haben mich bisher davon abgehalten.
Das großartige Wetter der letzten Tage hat mich allerdings bestärkt: Jetzt oder nie!
Um den ersten Tag nicht nur für den Hüttenzustieg von Johnsbach zur Heßhütte zu nützen bietet sich das Zinödl als Ziel an.
Den Normalweg hatte ich gekannt, also bin ich zum Sulzkarhund am Sattel südlich des Zinödls gegangen.
comp_DSCF4812.jpg
Hier öffnet sich die "Süd-Schlucht", die nur im untersten Teil wirklich schluchtartiges Gepräge aufweist.
Der Anstieg durch die Kaminreihe auf der linken Seite kommt für mich nicht in Frage, zu schwer; der Süd-Grat, 1, (die rechte Begrenzung) war mir doch zu ausgesetzt; also wollte ich mir die Variante mittendurch ansehen.
comp_DSCF4815.jpg comp_DSCF4817.jpg
Zweimal bin ich zu der Höhle, die von einem großen Block gebildet wird, geklettert. Es hat nichts genützt, das Wandl rechts hinauf ist nicht flacher geworden.
comp_DSCF4821.jpg comp_DSCF4823.jpg
Ich hab´s dann bleibenlassen und bin am Fetzensteig, der dort am Wandfuß zur Heßhütte führt, weitergegangen.
comp_DSCF4827.jpg
Wo die Hütte dann ins Blickfeld kommt (im Bild unten), ...
comp_DSCF4831.jpg
... bin ich dann ansteigend über Steilgras und Schrofen wieder zum hier schon deutlich flacheren Grat zurück gequert.
Tiefblick zum Sulzkarhund, die kleine Felsformation im linken oberen Bildviertel
comp_DSCF4837.jpg comp_DSCF4843.jpg
Die felsigen Kletterstellen kann man leicht umgehen.
comp_DSCF4844.jpg comp_DSCF4846.jpg
Schließlich habe ich über steile Schrofen ...
comp_DSCF4847.jpg
... den Kamm des Zinödls erreicht.
comp_DSCF4848.jpg
comp_DSCF4851.jpg
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Das großartige Wetter der letzten Tage hat mich allerdings bestärkt: Jetzt oder nie!
Um den ersten Tag nicht nur für den Hüttenzustieg von Johnsbach zur Heßhütte zu nützen bietet sich das Zinödl als Ziel an.
Den Normalweg hatte ich gekannt, also bin ich zum Sulzkarhund am Sattel südlich des Zinödls gegangen.
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Hier öffnet sich die "Süd-Schlucht", die nur im untersten Teil wirklich schluchtartiges Gepräge aufweist.
Der Anstieg durch die Kaminreihe auf der linken Seite kommt für mich nicht in Frage, zu schwer; der Süd-Grat, 1, (die rechte Begrenzung) war mir doch zu ausgesetzt; also wollte ich mir die Variante mittendurch ansehen.
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Zweimal bin ich zu der Höhle, die von einem großen Block gebildet wird, geklettert. Es hat nichts genützt, das Wandl rechts hinauf ist nicht flacher geworden.
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Ich hab´s dann bleibenlassen und bin am Fetzensteig, der dort am Wandfuß zur Heßhütte führt, weitergegangen.
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Wo die Hütte dann ins Blickfeld kommt (im Bild unten), ...
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... bin ich dann ansteigend über Steilgras und Schrofen wieder zum hier schon deutlich flacheren Grat zurück gequert.
Tiefblick zum Sulzkarhund, die kleine Felsformation im linken oberen Bildviertel
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Die felsigen Kletterstellen kann man leicht umgehen.
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Schließlich habe ich über steile Schrofen ...
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... den Kamm des Zinödls erreicht.
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