Der angeblich letzt schöne Spätsommertag, und endlich das Schönbergkar.
schon im Schönbergkar,
Rückblick zum Trawiestal mit Festlbeilstein
rechts gr Beilstein davor ein Schönbergkarmännchen
weiter gehts am Bild nach links oben
Rückblick im Schönbergkar
schon am Plateau am Weiterweg zum Hochwart
Westblick zu Ebenstein und usw
Hochwart, windstille Schlafkoje mit Hochschwab-Gipfelblick
sensationeller Riegerin-blick vom Hochwart
Den Hochwartgipfel verliessen wir zum Wanderweg Richtung Häuslalm.
Da sehen wir auf einer Anhöhe zahlreiche Hörner aus der Wiese ragen.
Der Jäger wird wach in mir, da muß ich näher ran.
"Kannst ja gehen", meint stoffl, also verlasse ich den Weg Richtung Steinböcke,
Stoffl schlendert am Weg weiter.
Das Steinbockrudel interessiert sich für mich nicht sonderlich,
das Widerkäuen im Liegen wird nicht unterbrochen.
Die Herren haben gegnüber den Damen ein großen Vorteil,
mit Ihren gewaltigen Hörnern können Sie in Ruhestellung,
mit extrem wenig Aufwand Ihren juckenden Buckel kratzen.
Mit freundlichem Ton versuche ich mit dem vermeintlichen Clanchef ein Gespräch zu beginnen,
stosse aber auf absolutes Desinteresse.
Nach einigen Fotos verabschiede ich mich, bedanke mich für Ihre Anwesenheit und ziehe weiter.
So, wo ist der Herr Stoffl jetzt, weit und breit nicht zu sehen.
Ahh, da liegt er ja mit seiner blauen Windjacke in der Wiese.
Ich lege mich einige Meter entfernt ebenfalls in die Wiese. "Angenehm, hier ist es windstill" sage ich zu Stoffl und berichte, dass sich die Steinböcke für mich nicht interessiert hätten, und schon bin ich weggedöst.
Es wird kühler, ich spüre, die Sonne ist hinter Wolken verschwunden. Benommen mit geschlossenen Augen belausche ich krächzende Raben verstehe aber kein Wort.
Dann meinte Stoffl "das wars mit der Sonne", und ich höre in aufstehen.
Seine stimme klang komisch, naja, er ist ja noch immer verkühlt.
Kurz danach erhob auch ich mich.
Stoffl stand mit dem Rücken zu mir, mir fiel auf, dass er sich anscheinden noch eine Hose übergezogen hatte,
weil die war jetzt ganz schwarz, nicht nur die Hosenbeine. Naja er ist halt krank, ihm ist halt kalt.
"Stoffl" sage ich , und will ihn zu seiner Hose befragen, Stoffl dreht sich um.
Aber, Öha das ist nicht Stoffl.
"Entschuldigung, eine Verwechslung" setze ich fort.
Komisch, wo ist der Stoffl jetzt schon wieder, gerade war er doch noch da.
Weit und breit kein Stoffl zu sehen.
Plötzlich schwant mir "fürchterliches" und ich frage den Schwarzhosigen,
ob er jetzte eben hier in der Wiese gelegen sei.
"Ja" meinte der.
Na furchtbar peinlich, was einem so an einem viel bewanderten Weg passieren kann.
ca 200m weiter hab ich dann glücklicherweise die richtige Hose gefunden, in der Wiese liegend.
mit denen hat die Peinlichkeit begonnen.
lg kokosnuss
schon im Schönbergkar,
Rückblick zum Trawiestal mit Festlbeilstein
rechts gr Beilstein davor ein Schönbergkarmännchen
weiter gehts am Bild nach links oben
Rückblick im Schönbergkar
schon am Plateau am Weiterweg zum Hochwart
Westblick zu Ebenstein und usw
Hochwart, windstille Schlafkoje mit Hochschwab-Gipfelblick
sensationeller Riegerin-blick vom Hochwart
Den Hochwartgipfel verliessen wir zum Wanderweg Richtung Häuslalm.
Da sehen wir auf einer Anhöhe zahlreiche Hörner aus der Wiese ragen.
Der Jäger wird wach in mir, da muß ich näher ran.
"Kannst ja gehen", meint stoffl, also verlasse ich den Weg Richtung Steinböcke,
Stoffl schlendert am Weg weiter.
Das Steinbockrudel interessiert sich für mich nicht sonderlich,
das Widerkäuen im Liegen wird nicht unterbrochen.
Die Herren haben gegnüber den Damen ein großen Vorteil,
mit Ihren gewaltigen Hörnern können Sie in Ruhestellung,
mit extrem wenig Aufwand Ihren juckenden Buckel kratzen.
Mit freundlichem Ton versuche ich mit dem vermeintlichen Clanchef ein Gespräch zu beginnen,
stosse aber auf absolutes Desinteresse.
Nach einigen Fotos verabschiede ich mich, bedanke mich für Ihre Anwesenheit und ziehe weiter.
So, wo ist der Herr Stoffl jetzt, weit und breit nicht zu sehen.
Ahh, da liegt er ja mit seiner blauen Windjacke in der Wiese.
Ich lege mich einige Meter entfernt ebenfalls in die Wiese. "Angenehm, hier ist es windstill" sage ich zu Stoffl und berichte, dass sich die Steinböcke für mich nicht interessiert hätten, und schon bin ich weggedöst.
Es wird kühler, ich spüre, die Sonne ist hinter Wolken verschwunden. Benommen mit geschlossenen Augen belausche ich krächzende Raben verstehe aber kein Wort.
Dann meinte Stoffl "das wars mit der Sonne", und ich höre in aufstehen.
Seine stimme klang komisch, naja, er ist ja noch immer verkühlt.
Kurz danach erhob auch ich mich.
Stoffl stand mit dem Rücken zu mir, mir fiel auf, dass er sich anscheinden noch eine Hose übergezogen hatte,
weil die war jetzt ganz schwarz, nicht nur die Hosenbeine. Naja er ist halt krank, ihm ist halt kalt.
"Stoffl" sage ich , und will ihn zu seiner Hose befragen, Stoffl dreht sich um.
Aber, Öha das ist nicht Stoffl.
"Entschuldigung, eine Verwechslung" setze ich fort.
Komisch, wo ist der Stoffl jetzt schon wieder, gerade war er doch noch da.
Weit und breit kein Stoffl zu sehen.
Plötzlich schwant mir "fürchterliches" und ich frage den Schwarzhosigen,
ob er jetzte eben hier in der Wiese gelegen sei.
"Ja" meinte der.
Na furchtbar peinlich, was einem so an einem viel bewanderten Weg passieren kann.
ca 200m weiter hab ich dann glücklicherweise die richtige Hose gefunden, in der Wiese liegend.
mit denen hat die Peinlichkeit begonnen.
lg kokosnuss
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