Der Tag beginnt mit einem Missverständnis :-)
Beim E-Mailen hatten wir zwei Touren besprochen, und uns unwissentlich nicht auf die gleiche Tour geeinigt. Als wir uns in der Früh treffen, bin ich auf die eine Tour eingestellt, nikon auf die andere.
Jetzt wird klar, warum der jeweils andere beim Ausmachen so komische Fragen gestellt hat…
Egal, das Ziel für beide Touren war gewesen: kein Regen, kein Schnee, sonniger Herbst … uns so sollte es werden.
Wir entscheiden uns für die Tour aufs Gindlhorn (und gehen dann weiter auf Brandangerkogel und Leistenstein). Eine kleine, aber wirklich unglaublich feine Tour!!! Besonders nach den vielen Regentagen genießen wird die Sonne und die Herbststimmung wirklich sehr! Echt schön bei dieser Tour ist auch der ständige Blick auf den Grimming!
Die Eckdaten der Tour:
- Start: Schwimmbad in Pürgg. Autoparkplatz ist mitten im Dorf (weiterfahren nicht erlaubt).
- Aufstieg und Abstieg (bzw. Rundtour): Von Pürgg über Jungfrausturz auf das Gindlhorn. Zurück Richtung Jungfrausturz (Alm). Weiter ein Stück Weg, dann weglos auf den Brandangerkogel, Brandangeralm, Leistenstein, zurück nach Pürgg.
- Höhenmeter auf (ganze Runde): ca. 925
- Höhenmeter ab (ganze Runde): ca. 925
- Kilometer (ganze Runde): ca. 9,5
Danke, nikon, für die Fotos!
Start im herbstlichen Pürgg
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Auf der Alm nach dem Jungfrausturz. Links das Gindlhorn.
cGH_03_P1010011.jpg
Vom Gindlhorn hat der große grüne Steinfresser ein Stück abgebissen.
cGH_04_P1010014.jpg
Historische Wegweiser
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Die Treppe aufs Gindlhorn
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Auf dem Gindlhorn (Grimming im Hintergrund)
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Auf dem Weg zum Brandangerkogel finden wir diesen überdimensionalen Ameisenhaufen (Stecken als Vergleich).
cGH_08_comp_20161016_141821.jpg
Gipfelmännchen auf dem Brandangerkogel mit Blick nach Norden. Beim (nichtmarkierten) Aufstieg haben wir nicht ganz die Idealroute gefunden und uns durch einige (mehrere) verdorrte Himbeerstauden gewühlt. Jetzt wissen wir: Das juckt!!!!
cGH_09_P1010032.jpg
Weil es so schön ist, wollen wir auf den Leistenstein weitergehen (den linken der beiden Gupfe … (Gupfs?). Weglos steigen wir ab zur Brandangeralm (Bild). Dort steht auf einer Tafel, dass der Aufstieg auf den Leistenstein „teilweise markiert“ ist. Markierungen finden wir keine, aber es führt ein deutlicher Weg rauf.
cGH_10_P1010036.jpg
Gipfelkreuz am Leistenstein (Grimming im Hintergrund)
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Beim E-Mailen hatten wir zwei Touren besprochen, und uns unwissentlich nicht auf die gleiche Tour geeinigt. Als wir uns in der Früh treffen, bin ich auf die eine Tour eingestellt, nikon auf die andere.
Jetzt wird klar, warum der jeweils andere beim Ausmachen so komische Fragen gestellt hat…
Egal, das Ziel für beide Touren war gewesen: kein Regen, kein Schnee, sonniger Herbst … uns so sollte es werden.
Wir entscheiden uns für die Tour aufs Gindlhorn (und gehen dann weiter auf Brandangerkogel und Leistenstein). Eine kleine, aber wirklich unglaublich feine Tour!!! Besonders nach den vielen Regentagen genießen wird die Sonne und die Herbststimmung wirklich sehr! Echt schön bei dieser Tour ist auch der ständige Blick auf den Grimming!
Die Eckdaten der Tour:
- Start: Schwimmbad in Pürgg. Autoparkplatz ist mitten im Dorf (weiterfahren nicht erlaubt).
- Aufstieg und Abstieg (bzw. Rundtour): Von Pürgg über Jungfrausturz auf das Gindlhorn. Zurück Richtung Jungfrausturz (Alm). Weiter ein Stück Weg, dann weglos auf den Brandangerkogel, Brandangeralm, Leistenstein, zurück nach Pürgg.
- Höhenmeter auf (ganze Runde): ca. 925
- Höhenmeter ab (ganze Runde): ca. 925
- Kilometer (ganze Runde): ca. 9,5
Danke, nikon, für die Fotos!
Start im herbstlichen Pürgg
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Auf der Alm nach dem Jungfrausturz. Links das Gindlhorn.
cGH_03_P1010011.jpg
Vom Gindlhorn hat der große grüne Steinfresser ein Stück abgebissen.
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Historische Wegweiser
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Die Treppe aufs Gindlhorn
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Auf dem Gindlhorn (Grimming im Hintergrund)
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Auf dem Weg zum Brandangerkogel finden wir diesen überdimensionalen Ameisenhaufen (Stecken als Vergleich).
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Gipfelmännchen auf dem Brandangerkogel mit Blick nach Norden. Beim (nichtmarkierten) Aufstieg haben wir nicht ganz die Idealroute gefunden und uns durch einige (mehrere) verdorrte Himbeerstauden gewühlt. Jetzt wissen wir: Das juckt!!!!
cGH_09_P1010032.jpg
Weil es so schön ist, wollen wir auf den Leistenstein weitergehen (den linken der beiden Gupfe … (Gupfs?). Weglos steigen wir ab zur Brandangeralm (Bild). Dort steht auf einer Tafel, dass der Aufstieg auf den Leistenstein „teilweise markiert“ ist. Markierungen finden wir keine, aber es führt ein deutlicher Weg rauf.
cGH_10_P1010036.jpg
Gipfelkreuz am Leistenstein (Grimming im Hintergrund)
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