Wegführung: Parkplatz Weitental - Rabenwand - Zöttelsteig - Hochanger (1307m) - Zehnersteig - Schweizeben - Susannasteig - Parkplatz
Länge: 14 km
Höhenmeter (Aufstieg): 850 hm
Gehzeit: ca. 4,5 Std.
Die Wanderung mit Klaus und Wolfgang auf den Brucker Hochanger war nicht nur kurzweilig von der Umgebung, sondern auch meteorologisch reizvoll, darum im Anschluss an die Bilder eine kleine Wetterrückschau. Ursprünglich war der Kreuzschober geplant, aber weil aus dem ehemals stabilen Hochdruckeinfluss über den Alpen eine schleifende Kaltfront wurde, die in der Nacht den Alpenostrand und die Voralpen mit Regen überzog, disponierten wir noch auf der Hinfahrt um und nahmen das Alternativziel Hochanger weiter südlich. Die tiefen Wolken waren recht flach, man sah den blauen Himmel drüberblitzen, dennoch waren alle Gipfel nördlich der Mur-Mürz-Furche in Wolken gehüllt, zudem nieselte es dort teilweise stark.
Bild 1: Am Parkplatz am Beginn des Weitentals durchbrochene Wolken mit ersten Sonnenstrahlen.
Am Parkplatz machten sich zahlreiche Wanderer mit uns auf den Weg, die sich aber irgendwie sehr gut verteilten, denn bis auf zwei Mountainbiker im oberen Teil waren wir am Aufstieg alleine.
Bild 2: Allee im hinteren Weitental
Bild 3: Ein Pilz, der mitten aus den Felsen zu wachsen scheint.
Bild 4: Schwammerlspieße
Bild 5: Hölzerne, schon etwas morsche Versicherungen bei der Umgehung der Rabenwand.
Bild 6: Wolfgang folgt.
Bild 7: Beliebtes Spiel: Sich gegenseitig fotografieren.
Bild 8: Spektakuläres Gelände in einer unspektakulären Wandergegend.
Bild 9: Nach mehreren längeren Querungen öffnet sich ein erster Blick ins Murtal.
Im Hintergrund der Kletschachkogel (1457m), davor Penggen und Lammerkogel.
Bild 10: Ganz rechts vorne das Madereck (1050m)
Länge: 14 km
Höhenmeter (Aufstieg): 850 hm
Gehzeit: ca. 4,5 Std.
Die Wanderung mit Klaus und Wolfgang auf den Brucker Hochanger war nicht nur kurzweilig von der Umgebung, sondern auch meteorologisch reizvoll, darum im Anschluss an die Bilder eine kleine Wetterrückschau. Ursprünglich war der Kreuzschober geplant, aber weil aus dem ehemals stabilen Hochdruckeinfluss über den Alpen eine schleifende Kaltfront wurde, die in der Nacht den Alpenostrand und die Voralpen mit Regen überzog, disponierten wir noch auf der Hinfahrt um und nahmen das Alternativziel Hochanger weiter südlich. Die tiefen Wolken waren recht flach, man sah den blauen Himmel drüberblitzen, dennoch waren alle Gipfel nördlich der Mur-Mürz-Furche in Wolken gehüllt, zudem nieselte es dort teilweise stark.
Bild 1: Am Parkplatz am Beginn des Weitentals durchbrochene Wolken mit ersten Sonnenstrahlen.
Am Parkplatz machten sich zahlreiche Wanderer mit uns auf den Weg, die sich aber irgendwie sehr gut verteilten, denn bis auf zwei Mountainbiker im oberen Teil waren wir am Aufstieg alleine.
Bild 2: Allee im hinteren Weitental
Bild 3: Ein Pilz, der mitten aus den Felsen zu wachsen scheint.
Bild 4: Schwammerlspieße
Bild 5: Hölzerne, schon etwas morsche Versicherungen bei der Umgehung der Rabenwand.
Bild 6: Wolfgang folgt.
Bild 7: Beliebtes Spiel: Sich gegenseitig fotografieren.
Bild 8: Spektakuläres Gelände in einer unspektakulären Wandergegend.
Bild 9: Nach mehreren längeren Querungen öffnet sich ein erster Blick ins Murtal.
Im Hintergrund der Kletschachkogel (1457m), davor Penggen und Lammerkogel.
Bild 10: Ganz rechts vorne das Madereck (1050m)
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