Daß sich vor dem ersten Wintereinbruch noch eine Tour im Toten Gebirge ausgegangen ist freut mich besonders, da ich dieser Region bisher meist fern geblieben bin und das schon seit längerer Zeit ändern wollte.
Der Hochmölbing wurde es, weil er an einem Feiertag wohl weniger oft besucht wird als z.B. das Warscheneck und er trotzdem eine gute Rundumsicht bietet.
Ich starte um kurz nach acht und bei leichtem Rauhreif vom Parkplatz Schönmoos. Schon nach wenigen Metern bietet sich bei einer Wiese der Grimming als erste Augenweide an.
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Beim folgenden Abschnitt umgeht man den Hochtausing östlich und kann sich an weiteren Ausblicken laben.
Die Gesäusegipfel liegen noch im Gegenlicht und der Nebel über Liezen.
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Der Bosruck und Teile der Haller Mauern lassen sich auch schon erblicken.
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Ein Stück gehe ich dann auf der Forststrasse weiter, dabei ist diese mobile "Schießbude" ein zweifelhaftes highlight:
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Danach hat man die Wahl entweder über die Hochmölbinghütte oder das sogenannte Hochtor weiter zu gehen - ich nehme Letzteres und dokumentiere den Blick auf das Hochtor.
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Es folgt ein kurzer Abstieg zum Langpoltenbach, eine kurze Hangquerung und ein sich etwas ziehender Aufstieg bis auf etwa 1660m.
Flach geht es weiter, an der Abzweigung zur Liezener Hütte vorbei
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...und entlang des markierten Wegerls in Richtung Brunnalm.
Laut Karte dürfte es entlang des Goldbachls eine unmarkierte Abkürzung geben. Da ich zum ersten Mal hier bin, halte ich mich aber an die bezeichneten Wege - die muß man schließlich auch einmal gesehen haben.
Das Gelände gefällt mir, ich komme trotz kleiner Gegensteigungen recht flott voran.
Mein Ziel ist auch zu sehen, ebenso der unbezeichnete Latschenhügel den ich nun rechts über die Brunnalm umgehen muß.
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Die zuvor angeschriebenen 1:15 zur Alm kann ich mit 00:40 deutlich unterbieten, vielleicht liegt es daran, daß ich dabei kaum fotografiert habe...
Das Gelände bei der Brunnalm lädt dafür umso mehr zum knipsen ein.
Die Almhäuser mit dem Warscheneckstock dahinter, rechts der Hochangernstock:
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Ein etwas älteres Baujahr:
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Nach einer kurzen Obstpause beginne ich den Aufstieg Richtung Querlstein.
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Ein Stück weiter bin ich auch schon ein Stück über dem Plateau.
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Im oberen Teil quert man auf einem etwas ausgesetztem Rasenband (bei Nässe sicher ungemütlich) den Hang und erreicht wieder etwas flacheres Gelände.
Neue Ausblicke gibt es auch: Grimming und Niedere Tauern, links der Hochtausing:
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Starker Wind empfängt mich hier, vom fotografieren kann er mich aber nicht abhalten.
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Der Hochmölbing wurde es, weil er an einem Feiertag wohl weniger oft besucht wird als z.B. das Warscheneck und er trotzdem eine gute Rundumsicht bietet.
Ich starte um kurz nach acht und bei leichtem Rauhreif vom Parkplatz Schönmoos. Schon nach wenigen Metern bietet sich bei einer Wiese der Grimming als erste Augenweide an.
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Beim folgenden Abschnitt umgeht man den Hochtausing östlich und kann sich an weiteren Ausblicken laben.
Die Gesäusegipfel liegen noch im Gegenlicht und der Nebel über Liezen.
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Der Bosruck und Teile der Haller Mauern lassen sich auch schon erblicken.
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Ein Stück gehe ich dann auf der Forststrasse weiter, dabei ist diese mobile "Schießbude" ein zweifelhaftes highlight:
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Danach hat man die Wahl entweder über die Hochmölbinghütte oder das sogenannte Hochtor weiter zu gehen - ich nehme Letzteres und dokumentiere den Blick auf das Hochtor.
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Es folgt ein kurzer Abstieg zum Langpoltenbach, eine kurze Hangquerung und ein sich etwas ziehender Aufstieg bis auf etwa 1660m.
Flach geht es weiter, an der Abzweigung zur Liezener Hütte vorbei
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...und entlang des markierten Wegerls in Richtung Brunnalm.
Laut Karte dürfte es entlang des Goldbachls eine unmarkierte Abkürzung geben. Da ich zum ersten Mal hier bin, halte ich mich aber an die bezeichneten Wege - die muß man schließlich auch einmal gesehen haben.
Das Gelände gefällt mir, ich komme trotz kleiner Gegensteigungen recht flott voran.
Mein Ziel ist auch zu sehen, ebenso der unbezeichnete Latschenhügel den ich nun rechts über die Brunnalm umgehen muß.
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Die zuvor angeschriebenen 1:15 zur Alm kann ich mit 00:40 deutlich unterbieten, vielleicht liegt es daran, daß ich dabei kaum fotografiert habe...
Das Gelände bei der Brunnalm lädt dafür umso mehr zum knipsen ein.
Die Almhäuser mit dem Warscheneckstock dahinter, rechts der Hochangernstock:
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Ein etwas älteres Baujahr:
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Nach einer kurzen Obstpause beginne ich den Aufstieg Richtung Querlstein.
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Ein Stück weiter bin ich auch schon ein Stück über dem Plateau.
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Im oberen Teil quert man auf einem etwas ausgesetztem Rasenband (bei Nässe sicher ungemütlich) den Hang und erreicht wieder etwas flacheres Gelände.
Neue Ausblicke gibt es auch: Grimming und Niedere Tauern, links der Hochtausing:
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Starker Wind empfängt mich hier, vom fotografieren kann er mich aber nicht abhalten.
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