Unser Ausgangspunkt, der Brandhof, etwas nördlich des Seebergsattels. Das Jagdschloss ist noch heute im Privatbesitz der Nachfahren Erzherzog Johanns:
Wo man das Auto parken soll, ist mir nicht ganz klar: Es sind auf der kleinen Nebenstraße beim Brandhof genügend Stellplätze, aber sowohl bei der nördlichen als auch bei der südlichen Einfahrt von der Bundesstraße befindet sich ein Fahrverbotsschild „Forststraße“. So parken wir gegenüber bei einem Holzlagerplatz, wo ich versuche, das Auto möglichst so hinzustellen, dass es nicht stört.
Auf der Graualm ist winterliche Ruhe eingekehrt:
Am Prinzensteig, auf den Spuren des „Steirischen Prinzen“, Erzherzog Johann, der sich am Brandhof vor allem in der herbstlichen Jagdsaison aufgehalten hat. Da wird er wohl immer wieder mal hier unterwegs gewesen sein.
Gämsen gibt’s hier oben ja genug:
Sogar welche mit einem Schleiferl am Ohr, wahrscheinlich eine Art AMA-Gütesiegel.
Ist schon eine lässige Gegend, das „Steirische Gebirg“, jetzt im Frühwinter wirkts nochmals anders als im Sommer oder auf Schitour im Winter:
Beim Abstieg ins Ochsenreichkar ist schon der Mond aufgegangen:
Der Abstieg zur Voisthalerhütte erfolgt dann schon nach Sonnenuntergang. Wir nächtigen im Winterraum der Voisthaler Hütte, der nun leider keinen Ofen mehr hat. Hat vielleicht auch hier nicht richtig funktioniert mit der Nächtigungsgebühr: Womöglich zu wenig Euros in der Kassa und zu wenig Eintragungen im Hüttenbuch in Relation zum Brennstoffverbrauch?
Eigentlich wollten wir ursprünlich ja weiter Richtung Sonnschienhütte, die heuer durchgehend bewirtschaftet ist. Aber mein Schatz ist nach einer langwierigen Verkühlung noch nicht ganz fit und wir steigen über den Standardweg (Voisthaler Gassl, Franzosenkreuz, Florlhütte) nach Seewiesen ab:
Wir wollen aber noch nicht nach Hause und quartieren uns beim Schuster in Seewiesen ein: Kann ich nur empfehlen, wir wurden bestens umsorgt und meine Herzallerliebste fühlt sich nach dem Relaxtag wieder besser, sodass wir nochmals auf die Staritzen aufsteigen, diesmal auf der Südseite über den Seesteig, der unweit unseres Quartiers beginnt und weiter oben auf den Weg trifft, der vom Seebergsattel raufzieht.
Am Gipfel der Seeleiten:
Einen schönen Tiefblick nach Seewiesen hat man von hier:
Es war auch schon jemand mit Schi heroben, da wurde das Material jedenfalls nicht geschont:
Nochmals die Graualm mit der Zeller Staritzen, bevors dann wieder runter zum Brandhof geht:
Unser Kurzurlaub war zwar etwas anders als geplant, aber wir konnten die tollen frühwinterlichen Wanderbedingungen dennoch in vollen Zügen genießen.
LG Hans
Wo man das Auto parken soll, ist mir nicht ganz klar: Es sind auf der kleinen Nebenstraße beim Brandhof genügend Stellplätze, aber sowohl bei der nördlichen als auch bei der südlichen Einfahrt von der Bundesstraße befindet sich ein Fahrverbotsschild „Forststraße“. So parken wir gegenüber bei einem Holzlagerplatz, wo ich versuche, das Auto möglichst so hinzustellen, dass es nicht stört.
Auf der Graualm ist winterliche Ruhe eingekehrt:
Am Prinzensteig, auf den Spuren des „Steirischen Prinzen“, Erzherzog Johann, der sich am Brandhof vor allem in der herbstlichen Jagdsaison aufgehalten hat. Da wird er wohl immer wieder mal hier unterwegs gewesen sein.
Gämsen gibt’s hier oben ja genug:
Sogar welche mit einem Schleiferl am Ohr, wahrscheinlich eine Art AMA-Gütesiegel.
Ist schon eine lässige Gegend, das „Steirische Gebirg“, jetzt im Frühwinter wirkts nochmals anders als im Sommer oder auf Schitour im Winter:
Beim Abstieg ins Ochsenreichkar ist schon der Mond aufgegangen:
Der Abstieg zur Voisthalerhütte erfolgt dann schon nach Sonnenuntergang. Wir nächtigen im Winterraum der Voisthaler Hütte, der nun leider keinen Ofen mehr hat. Hat vielleicht auch hier nicht richtig funktioniert mit der Nächtigungsgebühr: Womöglich zu wenig Euros in der Kassa und zu wenig Eintragungen im Hüttenbuch in Relation zum Brennstoffverbrauch?
Eigentlich wollten wir ursprünlich ja weiter Richtung Sonnschienhütte, die heuer durchgehend bewirtschaftet ist. Aber mein Schatz ist nach einer langwierigen Verkühlung noch nicht ganz fit und wir steigen über den Standardweg (Voisthaler Gassl, Franzosenkreuz, Florlhütte) nach Seewiesen ab:
Wir wollen aber noch nicht nach Hause und quartieren uns beim Schuster in Seewiesen ein: Kann ich nur empfehlen, wir wurden bestens umsorgt und meine Herzallerliebste fühlt sich nach dem Relaxtag wieder besser, sodass wir nochmals auf die Staritzen aufsteigen, diesmal auf der Südseite über den Seesteig, der unweit unseres Quartiers beginnt und weiter oben auf den Weg trifft, der vom Seebergsattel raufzieht.
Am Gipfel der Seeleiten:
Einen schönen Tiefblick nach Seewiesen hat man von hier:
Es war auch schon jemand mit Schi heroben, da wurde das Material jedenfalls nicht geschont:
Nochmals die Graualm mit der Zeller Staritzen, bevors dann wieder runter zum Brandhof geht:
Unser Kurzurlaub war zwar etwas anders als geplant, aber wir konnten die tollen frühwinterlichen Wanderbedingungen dennoch in vollen Zügen genießen.
LG Hans
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