Diretissima zur Sauwand 1420 m
Tour: Gußwerk - alter Steig zum Härterbauersattel und Diretissima zum Gipfel der Sauwand 1420 m - Alpenrosehütte - unmarkiert über Almflächen zum Punkt 1213 (nähe Wipfelmäuer) - Bohrwerk - Gußwerk
Vor einiger Zeit ist mir ein alter Steig von Gußwerk zur Sauwand aufgefallen. Mittels diesem konnte ich eine kleine Runde zusammenstellen, welche von der Sauwand über die Alpenrosenhütte und dann unmarkiert rüber Richtung Bohrwerk führt.
Bei den Häusern der Kernbodensiedlung soll der Steig beginnen.
image003.jpg image019.jpg
Undeutliche - eher schon mir eingebildete Spuren führen in den Wald bergauf. Es bildet sich eine Mulde aus, die ich am linken Rand hochsteige und bergauf verfolge. Manchmal finden sich noch schöne Teile der Trasse.
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Um es vorweg zu nehmen, der Steig ist kaum mehr begangen, nicht markiert und es gibt auch kaum Steinmänner usw. Eine Bekannte aus dem Ort erzählte mir im Nachhinein, das dort keiner mehr geht.
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Nachdem sich die Mulde etwas verflacht und die Abstockung des Waldes deutlich aufhört, quere ich die Mulde und steige zu einer begrenzenden Felswand mit einem Markierungspunkt
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kurz darauf kommt man über einen Schlag, wo der Steig etwas unterhalb einer Salzleckstelle in dichten Fichtenwald führt. Da es sehr wenige Steinmänner gibt, hab ich ab und zu welche gebaut, um gegebenenfalls selbst leichter zurück zu finden.
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Der Weg durch den dichten Fichtenwald endet bald an einer kleinen unscheinbaren Felsgruppe (rechts des Weges), und biegt dann steil bergauf. Es wird dann etwas schrofig und unübersichtlich. Nachdem ich große Felswände sehe, muß ich kurz etwas absteigen, weil ich diese linkerhand umrunden will, und komme zu einem markanten Felsloch.
image004.jpg
Der Steig zieht immer steil etwas nach rechts hinauf. An einer passenden Stelle mache ich eine Kehre und kann durch eine gute Stelle zwischen größeren Felsen hinauf.
image005.jpg
Danach halte mich eher am Kamm und kann ein paar mal schöne Blicke nach Gußwerk erhaschen:
image006.jpg
Dann verliert sich der alte Steig in einem Windwurf, am besten man umrundet ihn eher rechts und kommt kurz unterhalb vom Gipfel auf den Kamm.
Oben am Gipfelkreuz macht eine nette Bergkameradin freundlicherweise ein Foto von mir.
image009.jpg
Nach einer Rast, steige ich entlang der nun offiziellen Markierung zur Alpenrosehütte ab, passiere diese geradeaus, und biege dann links über Wiesen ab. Hier gibt es natürlich keine Markierungen mehr - nichtmal ein Weg ist wirklich zu sehen.
Es folgen feuchte Wiesen, garniert mit Frühlingsblumen.
image011.jpgimage012.jpgimage013.jpg
Tour: Gußwerk - alter Steig zum Härterbauersattel und Diretissima zum Gipfel der Sauwand 1420 m - Alpenrosehütte - unmarkiert über Almflächen zum Punkt 1213 (nähe Wipfelmäuer) - Bohrwerk - Gußwerk
Vor einiger Zeit ist mir ein alter Steig von Gußwerk zur Sauwand aufgefallen. Mittels diesem konnte ich eine kleine Runde zusammenstellen, welche von der Sauwand über die Alpenrosenhütte und dann unmarkiert rüber Richtung Bohrwerk führt.
Bei den Häusern der Kernbodensiedlung soll der Steig beginnen.
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Undeutliche - eher schon mir eingebildete Spuren führen in den Wald bergauf. Es bildet sich eine Mulde aus, die ich am linken Rand hochsteige und bergauf verfolge. Manchmal finden sich noch schöne Teile der Trasse.
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Um es vorweg zu nehmen, der Steig ist kaum mehr begangen, nicht markiert und es gibt auch kaum Steinmänner usw. Eine Bekannte aus dem Ort erzählte mir im Nachhinein, das dort keiner mehr geht.
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Nachdem sich die Mulde etwas verflacht und die Abstockung des Waldes deutlich aufhört, quere ich die Mulde und steige zu einer begrenzenden Felswand mit einem Markierungspunkt
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kurz darauf kommt man über einen Schlag, wo der Steig etwas unterhalb einer Salzleckstelle in dichten Fichtenwald führt. Da es sehr wenige Steinmänner gibt, hab ich ab und zu welche gebaut, um gegebenenfalls selbst leichter zurück zu finden.
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Der Weg durch den dichten Fichtenwald endet bald an einer kleinen unscheinbaren Felsgruppe (rechts des Weges), und biegt dann steil bergauf. Es wird dann etwas schrofig und unübersichtlich. Nachdem ich große Felswände sehe, muß ich kurz etwas absteigen, weil ich diese linkerhand umrunden will, und komme zu einem markanten Felsloch.
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Der Steig zieht immer steil etwas nach rechts hinauf. An einer passenden Stelle mache ich eine Kehre und kann durch eine gute Stelle zwischen größeren Felsen hinauf.
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Danach halte mich eher am Kamm und kann ein paar mal schöne Blicke nach Gußwerk erhaschen:
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Dann verliert sich der alte Steig in einem Windwurf, am besten man umrundet ihn eher rechts und kommt kurz unterhalb vom Gipfel auf den Kamm.
Oben am Gipfelkreuz macht eine nette Bergkameradin freundlicherweise ein Foto von mir.
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Nach einer Rast, steige ich entlang der nun offiziellen Markierung zur Alpenrosehütte ab, passiere diese geradeaus, und biege dann links über Wiesen ab. Hier gibt es natürlich keine Markierungen mehr - nichtmal ein Weg ist wirklich zu sehen.
Es folgen feuchte Wiesen, garniert mit Frühlingsblumen.
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