Wanderung KRÄUTERIN von Nappenbachklause über Fadenkamp, Hochstadl Kräuterinhütte.
Die heutige Wandertour führte uns zum Gebirgsstock der Kräuterin in den Ybbstaler Alpen.
http://www.movescount.com/de/moves/move166157736
Um die Forstraße von Dürradmer bis zur Nappenbachklause befahren zu dürfen, mussten wir vorher einen Erlaubnisschein der Bundesforste um € 15 beim Gasthaus Leitner in Greith kaufen. Vom Parkplatz bei der Nappenbachklause folgten wir kurz dem Weg zur Kräuterinhütte, bogen dann aber Richtung Nordwesten ab, und folgten dem Jagdsteig zum 1804 Meter hohen Fadenkamp. Der Weg dorthin verlief über einen relativ schmalen Grat mit zahlreichen exponierten Stellen, eine gewisse Trittsicherheit sollte daher vorhanden sein. Es folgten einige leichte Abkletterstellen, weiter ging es bergab über steile Wiesen, vorbei an diversen Latschen zum Aufstiegsweg auf den Hochstadl. Nach knapp 3 Stunden hatten wir den Gipfel erreicht. Um nicht den Aufstiegsweg zurück gehen zu müssen stiegen wir östlich Richtung Tannstein ab und folgten einem ausgetrockneten Bachbett um die zahlreichen Latschen zu umgehen. Nach einer letzten Abkletterstelle hatten wir das Bachbett überwunden und erreichten schließlich wieder den markierten Wanderweg. Diesem folgten wir für einige Kilometer bis zur Gresserthütte, dann führte eine nicht eingezeichnete Forststrasse Richtung Rüsterwald, und weiter ging es auf einem schmalen Pfad zur Kräuterinhütte wo wir eine kurze Rast einlegten. Donnerstag war leider Ruhetage, aber die vor der Hütte abgestellten Getränke zur Bezahlung ließen uns das leicht verschmerzen. Nach weiteren 25 Minuten Gehzeit hatten wir schließlich wieder unseren Ausgangspunkt erreicht.
Die heutige Wandertour führte uns zum Gebirgsstock der Kräuterin in den Ybbstaler Alpen.
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Um die Forstraße von Dürradmer bis zur Nappenbachklause befahren zu dürfen, mussten wir vorher einen Erlaubnisschein der Bundesforste um € 15 beim Gasthaus Leitner in Greith kaufen. Vom Parkplatz bei der Nappenbachklause folgten wir kurz dem Weg zur Kräuterinhütte, bogen dann aber Richtung Nordwesten ab, und folgten dem Jagdsteig zum 1804 Meter hohen Fadenkamp. Der Weg dorthin verlief über einen relativ schmalen Grat mit zahlreichen exponierten Stellen, eine gewisse Trittsicherheit sollte daher vorhanden sein. Es folgten einige leichte Abkletterstellen, weiter ging es bergab über steile Wiesen, vorbei an diversen Latschen zum Aufstiegsweg auf den Hochstadl. Nach knapp 3 Stunden hatten wir den Gipfel erreicht. Um nicht den Aufstiegsweg zurück gehen zu müssen stiegen wir östlich Richtung Tannstein ab und folgten einem ausgetrockneten Bachbett um die zahlreichen Latschen zu umgehen. Nach einer letzten Abkletterstelle hatten wir das Bachbett überwunden und erreichten schließlich wieder den markierten Wanderweg. Diesem folgten wir für einige Kilometer bis zur Gresserthütte, dann führte eine nicht eingezeichnete Forststrasse Richtung Rüsterwald, und weiter ging es auf einem schmalen Pfad zur Kräuterinhütte wo wir eine kurze Rast einlegten. Donnerstag war leider Ruhetage, aber die vor der Hütte abgestellten Getränke zur Bezahlung ließen uns das leicht verschmerzen. Nach weiteren 25 Minuten Gehzeit hatten wir schließlich wieder unseren Ausgangspunkt erreicht.
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