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Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

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  • Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

    Dieser Thread hat mich auf die Idee gebracht, eine schwäbische Runde in dieser Gegend zu gehen.

    Ich starte vom Parkplatz in Weichselboden.

    Die Getränke sind schon eingekühlt. Im Augenblich interessiert mich aber nur das Wasser.

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    Über die Hohe Brücke führt der Weg ins Glücke. (Werbeslogan einer Lotterie)

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    Denn das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.

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    Dort gibt es noch mehr Hoppers.

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    Aber erst heißt es ab in die Vordere Hölle.

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    Auf halben Weg bietet St. Barbara Geleitschutz an.

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    Noch vor dem Forsthaus geht es rechts ab zur Mündung der Ringe.

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    Der Weg durch den unteren Ring verläuft durchwegs im Talgrund.

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    Höher oben wird es zunehmend schottrig.

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    Von oben leuchten bereits die Staritzengipfel herunter.

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    Gewaltige Felswände begrenzen die Ringe.

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    Da ist schon die Steilstufe zu sehen, über die es dann in den oberen Ring weiter geht.

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    Noch ein Blick zurück durch den unteren Ring und zu seinen Begrenzungswänden.

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    Bis jetzt lag mein Weg im Schatten, was bei der derzeitigen Hitzewelle auch wichtig ist.

    --- Fortsetzung folgt ---
    LG Rudolf
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    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
    die wir nicht nutzen. (Seneca)

  • #2
    AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

    Im hintersten Winkel beginnt der Anstieg in den oberen Ring. Das erste Stück verläuft noch im Waldschatten.

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    Schaut nicht so schlimm aus, da hinauf.

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    Da merkt man schon, dass es sich doch noch ziehen wird.

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    Ein Pilzgericht für hungrige Bergsteiger?

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    Warum habe ich mein Klettersteigset daheim gelassen?

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    Nach mühevollem Aufstieg, mittlerweile in der Sonne, ist bereits der höchste Punkt zu sehen, der Mugel links im Bild.

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    Das ist der Blick hinab(!) in den oberen Ring mit Ringkamp im Hintergrund.

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    Rechts beginnen die Wasachschrofen, überragt vom Höllkamp.

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    Ich aber muss zuerst da hinunter und über den Schuttkegel wieder hinauf zum Einstieg der Wasserfallschlucht.

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    Am Einstieg angekommen gibt es keinen Zweifel, wo es weiter geht.

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    Zunächst geht es über losen Schutt und leichte Kraxelstellen hinauf.

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    Diese glatte Platte bietet eine nette Kletterstelle.

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    Die Rinne steilt sich auf, bleibt aber harmlos.

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    Bei den Klemmblöcken geht es einfach an der rechten Begrenzungswand im henkeligem festen Fels vorbei.

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    Und so sieht die "Schlüsselstelle" im Rückblick aus.

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    --- Fortsetzung folgt ---
    LG Rudolf
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    • #3
      AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

      Was wäre eine Wasserfallschlucht ohne eine Wasserstelle?

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      Da drüben sind der Höllkamp und die Wasachschrofen.

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      Dieses Felstor wird nicht betreten.

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      Dafür geht es rechts über festes zernagtes Gestein weiter.

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      Noch ein Blick zurück zur Mugellandschaft des oberen Rings und zum Höllkamp.

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      Schon ist der Staritzenweg erreicht und man sieht hinüber zu Mitteralpe, Winkelkogel und Schartenspitze.

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      Beim Aufstieg zur Ringkarwand komme ich an diesem jungen Bock vorbei.

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      Weitläufig schlängelt sich der Staritzenweg dahin. Im Hintergrund ist der Krautgartenkogel zu sehen.

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      Da drüben steht die hohe Weichsel.

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      Noch vor dem Prinzensteig steige ich nach Norden durch eine Dolinengasse ab, die einigermaßen Latschenfrei wirkt, was sich als richtig herausstellt. Das war vielleicht nicht die kürzeste Möglichkeit, aber ich habe diese Blöße vor einem Steilabbruch erreicht.

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      Durch freies Gelände nach Westen ansteigend erreiche ich tatsächlich den Teich der mittlerweile wieder unbewirtschafteten Mitterfeldalm.

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      Gleich dahinter beginnt der gut erhaltene Kuhsteig hinab in die Bschlagstatt.

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      Dort wo er zwischen den Felstürmchen in den brösligen Dolomit gegraben wurde, ist er bereits in einem sehr schlechten Zustand.

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      Die Gemsen waren von meinem Auftauchen nicht gerade begeistert. Viele Menschen werden dort wohl im Jahr nicht vorbei kommen.

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      Noch ein Blick zurück, bevor es in die Bschlagstatt hinunter geht.

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      --- Fortsetzung folgt ---
      LG Rudolf
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      • #4
        AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

        Hinter diesem Türmchen fehlt der Weg schon ganz, weil er eine breite Erosionsrinne quert.

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        Im Bereich der Bschlagstatt ist der Weg wieder gut auszumachen, meist sogar in seiner ganzen Breite.

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        Ehe es in die Roßhölle hinunter geht, muss man noch Einiges hinauf. Unterwegs trifft man auch auf diese Unterstandshütte.

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        Hier sieht man schon hinüber zur Dippelwand, aber noch darf man nicht absteigen.

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        Erst nach einem kleinen Sattel geht es dann ab in die Roßhölle. (meine 2. Hölle)

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        Hier befinde ich mich bereits im Talgrund der Hinteren Höll (meine 3. Hölle) und schaue zur Dippelwand hinauf.

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        Nach ein paar Kilometern Hölle sieht die Dippelwand dann so aus.

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        Weit ist der Weg zurück ins Heimatland... (alter Schlagertext)

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        Aber irgendwann ist das Forsthaus in der Höll doch erreicht.

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        Gleich daneben steht das Jagdhaus.

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        Ich schaue nochmals in den unteren Ring hinein, ehe ich wieder durch die Vordere Höll, also das vierte mal durch die Hölle, dem Parkplatz entgegenschleiche.

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        Lang war es.
        Ich habe versucht es auf der Karte nachzurechnen und komme auf über 29km bei einer Höhendifferenz von ca. 1600 hm hinauf und wieder hinunter, wenn man das oftmalige auf und ab berücksichtigt.

        Meine persönlichen Eindrücke:

        Die Ringe bilden eine großartige Felslandschaft - unbedingt sehenswert.
        Der Aufstieg in den zweiten Ring ist weiter, als es aussieht.
        Leider muss man auf den höchsten Buckel im oberen Ring hinauf, dann wieder weit absteigen, und wieder hinauf zum Einstieg in die Wasserfallschlucht.
        Die Wasserfallschlucht selbst ist vom Weg her eher enttäuschend. Ein paar hübsche Klettermeter stehen langen Strecken durch viel losen Schutt, der auf geneigten Felsen liegt, gegenüber. Im oberen Teil besteht die felsige Oberfläche aus Schuppen, die sich leicht lösen. Also besser die Hände nur flach drauf und nicht anziehen. Steil genug wäre es, dass aus einem kleinem Rutsch ein weiter Flug wird.
        Der Staritzenweg nervt ein wenig durch das ständige Auf und Ab, ist aber landschaftlich wunderschön.
        Die Mitterfeldalm ist ein Kuriosum. Ich frage mich immer noch, ob sich das ausgezahlt hat, wegen dem kleinen Fleckerl einen so langen Weg durch die Rosshölle und die Bschlagstatt anzulegen.

        EDIT:
        Wie ich soeben in einem Beitrag eines Einheimischen gelesen habe, heißt die Alm mit der Rindertränke nicht Mitterfeldalm sondern hat angeblich gar keinen Namen und befindet sich im großen Gebiet der "Graualpe".
        Der Kuhsteig aus der Bschlagstatt dort hinauf heißt angeblich Mitterbodensteig.
        Zuletzt geändert von Rudolf_48; 22.07.2017, 16:53. Grund: Ergänzung zu den Namen
        LG Rudolf
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        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
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        • #5
          Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

          Schöne Runde.

          Dass man dabei auch ohne Ringkamp auf 1600 Hm kommt ist im ersten Moment erstaunlich, aber durch die vielen Gegensteigungen beim Abstieg leicht erklärbar. War sicher zahch.

          Deine persönlichen Eindrücke kann ich alle gut nachvollziehen.
          Am meisten hat mich am Oberen Ring die Stille und Einsamkeit dieses riesigen Felskessels fasziniert. Fast ein wenig bedrückend.
          Wenn man die Wasserfallschlucht noch nicht kennt und nicht weiß, was einen erwartet, umso mehr...

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          • #6
            AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

            Eine großartige Gebirgslandschaft, die ihre Wirkung vielleicht besonders zeigen kann, wenn man allein unterwegs ist!

            Mir scheint allerdings, dass man sich als Alleingänger auch in anspruchsvollerem Gelände sehr sicher fühlen muss, um die Eindrücke dieser Route auskosten zu können.
            Lg, Wolfgang


            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
            der sowohl für den Einzelnen
            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
            (David Steindl-Rast)

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            • #7
              AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

              Eine schöne, ausgiebige Runde!
              Von der Wasserfallschlucht habe ich mehr positive Eindrücke mitgenommen. Mir gefällt sie landschaftlich recht gut.
              Zur Bschlagstatt habe ich schon von der Hohen Weichsel mit Interesse hinuntergesehen, danke für die Beschreibung!

              LG, Toni

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              • #8
                AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

                Gefällt mir alles sehr gut und macht Lust Teile davon auch mal zu besuchen.
                Lg
                Andreas

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                • #9
                  AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

                  Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                  Am meisten hat mich am Oberen Ring die Stille und Einsamkeit dieses riesigen Felskessels fasziniert. Fast ein wenig bedrückend.
                  Wenn man die Wasserfallschlucht noch nicht kennt und nicht weiß, was einen erwartet, umso mehr...
                  Mir war die Schlucht nicht ganz unbekannt. Wir sind sie vor mehr als 35 Jahren einmal zu Pfingsten bei Schneefall(!) hinunter gegangen, wenigstens Ringe anschauen, wenn das Wetter schon zum Klettern zu schlecht war.

                  Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                  Mir scheint allerdings, dass man sich als Alleingänger auch in anspruchsvollerem Gelände sehr sicher fühlen muss, um die Eindrücke dieser Route auskosten zu können.
                  Vor einem Zweier darf man natürlich keine Angst haben und auch nicht vor einem möglichen kleinen Latschenkampf, sonst macht das natürlich keinen Spaß.

                  Zitat von musitoni Beitrag anzeigen
                  Eine schöne, ausgiebige Runde!
                  Von der Wasserfallschlucht habe ich mehr positive Eindrücke mitgenommen. Mir gefällt sie landschaftlich recht gut.
                  Landschaftlich ist sie natürlich großartig. Der Fels könnte aber besser sein.

                  Zitat von bluehouse3843 Beitrag anzeigen
                  Gefällt mir alles sehr gut und macht Lust Teile davon auch mal zu besuchen.
                  Immerhin dürftest du ja eine persönliche Beziehung zu der entlegenen Alm haben. Das Video vom Almauftrieb würde mich sehr interessieren.
                  LG Rudolf
                  _________________________________________
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                  • #10
                    AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

                    Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen

                    Immerhin dürftest du ja eine persönliche Beziehung zu der entlegenen Alm haben. Das Video vom Almauftrieb würde mich sehr interessieren.
                    Hier das Video dazu: Almbewirtschaftung Höll Mitterboden

                    Übrigens auf einer alten Karte sehe ich noch im Bereich der Rosshöll u Beschlagstatt zwei Senn/Almsymbole (und auch kurz vorm Kastenriegel).

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                    • #11
                      AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

                      Wenn das eine vierfache Hölle sein soll... dann such ich mir am besten gleich ein paar lässige Todsünden aus, damits mich auch dorthin verschlagt.

                      Toller Bericht einer sehr schönen Tour, danke fürs zeigen!

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                      • #12
                        AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

                        Zitat von bluehouse3843 Beitrag anzeigen
                        Hier das Video dazu: Almbewirtschaftung Höll Mitterboden

                        Übrigens auf einer alten Karte sehe ich noch im Bereich der Rosshöll u Beschlagstatt zwei Senn/Almsymbole (und auch kurz vorm Kastenriegel).
                        Danke für das Video. Ein lustiges Fahrzeug haben sie aber damals bereits gehabt, passt von der Dimension genau auf den Weg. Für die Kinder muss die "Arbeit" ein richtiger Spass gewesen sein. (siehe weitere Videos vom ehem. Jäger/Heger)

                        In der Bschlagstatt gibt es immer noch große Flächen, die sich als Weideland eignen. Eine große Wiesenfläche am Ende der Rosshölle, bevor man auf die Forststraße kommt, gibt es auch noch. Derzeit keine Kuhweide, wird aber gemäht.
                        Zuletzt geändert von Rudolf_48; 27.07.2017, 17:21.
                        LG Rudolf
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                        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                        die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                        • #13
                          AW: Eine Schwabenrunde oder 4x durch die Hölle (18.7.2017)

                          Einen kleinen Teil deiner Runde konnte ich ja mittlerweile nachgehen. Durch die Wasserfallschlucht sind wir hinauf - allerdings dann auf den Ringkamp und später über einen Jagdsteig vom Edelboden über den Miessattel in die Höll zurück (in der Karte nicht markiert).

                          Den Mitterbodensteig hab ich noch immer nicht begangen, aber ist ja auch keine Eile. Der ist eher von historischer Bedeutung. Vermutlich wurde dieser Steig nach hinten für die vielen Kleinstalmen früher angelegt.
                          Immerhin soll ja der Erzherzog die Straße von Wegscheid zu seinem Jagdhaus in der Höll und Weichselboden anlegen haben lassen. Das dürfte in der Zeit gewesen sein wo da drinnen noch Almwirtschaft war - wie man an den vielen Senn Symbolen aus den Karten des 19 Jhdt sieht.
                          Ob die Ausweitung der Kaiserlichen Jagdreviere mit der Stillegung dieser Almen zusammenhängt fragte ich mich schon.

                          Die Almen wurden ja früher in Nieder- und Hochalmbewirtschaftung geführt. Das Vieh auf die Hochalm getrieben und dann wenns Futter aus war, auf die niedere Alm. Ähnlich war es dort ja auch. Am Mitterboden/Kuhtränke blieben die Kühe immer bis in den August und weideten dann wohl danach bei der Beschlagstatt/Kuchlboden.
                          Die revitalisierte Alm hatte auch eine Symbiosenfunktion, denn wo Almgelände ist, da ist auch Futter fürs Wild. Und nachdem dort viele Kühe geweidet haben, wie man auf dem Video sieht, war auch noch genügend Grünfutter fürs Wild.

                          Übrigens dürfte durch die kleinen Almen die es dort gab, auch mehr Leben gewesen sein, weil es am Kastenriegel glaub ich eine Ausschank gab. Soweit ich mich erinnere hab ich gelesen, das Ausschankrecht hatte ein Hotel/Gasthaus aus Wegscheid.

                          Jedenfalls waren diese Almen am Hochschwab für die Bauern schon wichtig, weil in den Tälern ja kaum große Wiesen waren, und die Schattenlagen dort unten die Vegetation ja nicht förderte. So mußte sicher das wenige Futter das im Tal wuchs für den Winter bevorratet werden.

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