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16.07.2017 Plankogel (1531m) und Osser (1548m), Teichalm

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  • 16.07.2017 Plankogel (1531m) und Osser (1548m), Teichalm

    Besuch in der alten Bergheimat mit Wolfgang. Start nach abwechslungsreicher Fahrt über den Eibeggsattel (schmale Passstraße!) auf der Teichalm, der größten Niederalm der Alpen (die größte Hochalm ist die Seiser Alm), beim Gasthof Holzmeister. Heutige Schwierigkeit: Der Rindviecherparcours.

    Bild 1: Bei der ersten Wiese stehen noch entspannte Rindviecher herum.



    Bild 2: Einzige sonstige Tiersichtung des Tages unmittelbar neben dem Wanderweg.



    Bild 3: Aggressiv? Ich? Nein.



    Bild 4: Da coward doch was ambush.



    Bild 5: Evtl. Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)



    Bild 6: Unbestimmt.



    Bild 7: Osser, unser letztes Tagesziel, von Osten.

    Von unten würde man nicht erwarten, dass das Gipfelkreuz auf einer freien Wiese steht.



    Bild 8: Genießer der bewölkten Aussicht.

    Die lebhafte Nordwestströmung mit tiefen Wolken machte eine Planänderung nötig, eigentlich wollten wir ins südliche Hochschwabgebiet.



    Bild 9: Plausch mit den Nachbarn.



    Bild 10: Idyllischer Wegabschnitt mit unzähligen Durch- und Überstiegen.



    Bild 11: Am Plankogel.

    Gegenüber der Streberkogel (1447m), im Hintergrund Stuhleck, Pfaffen und der gesamte Wechselzug.



    Bild 12: Wandportrait



    Dann kehrten wir auf der Weizerhütte auf der Sommeralm gut ein bei faschiertem Braten und Schweinsbraten. Ich vergaß, wie groß die Portionen in der Steiermark sind und hätte den Salat nicht extra dazu bestellen sollen ...

    Bild 13: Was erlauben Sie sich Ihnen, mich zu fotografieren!?



    Bild 14: Marterl neben dem Saukogel.



    Bild 15: Bärige Kuh.

    http://www.wetteran.de

  • #2
    AW: 16.07.2017 Plankogel (1531m) und Osser (1548m), Teichalm

    Bild 16: Drei Kreuze.



    Bild 17: Kuhschwammerl



    Bild 18: Rückblick zum Plankogel.



    Bild 19: Hochlantsch von der flachen Ostseite

    Kaum vorstellbar, dass er nach Norden und Westen steil abbricht.



    Bild 20: Bereits beim Anstieg vom Schwoabauerkreuz auf den Osser.



    Bild 21: Ein schöner Steig windet sich hinauf.

    http://www.wetteran.de

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    • #3
      AW: 16.07.2017 Plankogel (1531m) und Osser (1548m), Teichalm

      Bild 22: Gipfelwiese mit offenem Blick nach Westen.

      Gegenüber Rote Wand (1505m), Schweineck (1457m) und Hochlantsch, dazwischen fließt der Mixnitzbach und stürzt dann jäh über die Bärenschützklamm hinab.



      Bild 23: Im Süden zeigt sich der Schöckl, flankiert von Bachergebirge und Koralpe am Horizont.



      Bild 24: Der Osser ist ein feiner Aussichtsgipfel, auch heute trotz der dunstigen Verhältnisse.

      V.l.n.r: Hoch Obir (2139m, 121 km), Hainsch Turm (2092m, 133km), Veliki Vrh Koschuta (2080m, 136km), Loibler Baba (1969m, 136km), Begunjscica (2063m, 141km), Vertatscha (2180m, 140km) und (teils verdeckt) Hochstuhl (2237m, 143km).



      Bild 25: Unbestimmt.



      Bild 26: Pretulalpe und Stuhleck gehören zunehmend der Windkraft.



      Bild 27: Grabnergupf und Heukuppe über die Stanglalpe hinweg.



      Bild 28: Weizklamm, links Patschaberg (1271m, nicht im Bild), rechts unbenannte 1080m-Erhebung, im Hintergrund Weiz.

      Weiter am Horizont die Gleichenberger Kogeln in 59km Entfernung.



      Bild 29: Wolfgang beim Abstieg, der Steig ist hier etwas schlecht zu sehen.



      Bild 30: Den flachen Steinhaufen bei der Abzweigung habe ich etwas aufgepeppt.



      Bild 31: Jesus deutet auf sein Herz.



      Bild 32: Ein junges Kalb, das wie ein junger Hund herumsprang.



      Bild 33: Beschützerinstinkt.

      Zum ersten Mal habe ich Mutterkuhverhalten beobachten können, nicht nur das. Zuerst trabten beide zu einer Wasserstelle (im Hintergrund), eine weiße Kuh hat sie begleitet. Als Wolfgang und ich entgegenkamen (am Wanderweg), kam uns die weiße Kuh plötzlich entgegen. Wir gingen etwas zurück und blieben stehen. Die weiße Kuh vergewisserte sich, dass wir nicht näherkamen und Mutter und Kalb gingen langsam an uns vorbei. Erst dann ging die weiße Kuh der Herde weiter oben entgegen. Hätten wir uns dem Elterntier bzw. dem Kalb genähert, hätte das böse enden können wie es diesen Sommer wieder häufiger passiert, wenn Wanderer den Mutterinstinkt nicht beachten. Eine Gruppe Wanderer beobachtete uns bzw. die beiden und querte in sicherer Entfernung mit einem kleinen Hund.



      Bild 34: Hochlantsch (1720m) und der Steirische Jockl (rechts im Einschnitt) von der Auffahrt zum Eibeggsattel.



      Es war sehr schön, wieder mit Freunden unterwegs sein.

      Gruß,Felix
      http://www.wetteran.de

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      • #4
        AW: 16.07.2017 Plankogel (1531m) und Osser (1548m), Teichalm

        Bild 5: ist kein Wiesenbärenklau - siehe hier: http://www.pflanzenfreunde.com/heilp...baerenklau.htm , sondern um das Wiesen-Labkraut: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiesen-Labkraut
        Bild 6: vermutlich Großer Ehrenpreis (Veronica teucrium) + irgend eine Carex-Art
        Bild 25 vermutlich Wiesen-Sauerampfer: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiesen-Sauerampfer
        LGr. Pablito

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        • #5
          AW: 16.07.2017 Plankogel (1531m) und Osser (1548m), Teichalm

          Felix war am Wochenende 15.07./16.07.2017 in Wien. Sobald feststand, dass ich - genau zum Ende eines Urlaubs - am 16.07. ebenfalls Zeit haben würde, wollten wir den Tag für eine gemeinsame Unternehmung nützen.
          Bereits einige Tage davor deuteten die Wettermodelle an, dass ein Ziel an der Südseite des Alpenhauptkamms günstiger wäre. Schließlich ergab sich, dass die besten Bedingungen zu erwarten waren, wenn wir möglichst weit im Süden unterwegs sein würden. So kam es, dass Felix die Region Teichalm - Sommeralm erstmals kennenlernen und ich sie erstmals im Hochsommer besuchen sollte.

          Wir starten beim Gasthof Holzmeister ziemlich genau in der Mitte des ausgedehnten Almgebiets, das sich über viele Kilometer in West-Ost-Richtung erstreckt. Die Bewölkung zeigt erste Ansätze zu Auflockerungen; zugleich ist es für Mitte Juli sehr kühl (in gut 1200m Höhe nur knapp über 10 Grad).
          01-GasthofHolzmeister.jpg

          Unsere Route führt uns zunächst eher sanft ansteigend über sehr weitläufiges Gelände Richtung Sommeralm und Plankogel.
          05-Almenland.jpg

          Eine Distel am Wegesrand, die gerade Besuch bekommt.
          07-Distel.jpg

          Es lässt sich auch so formulieren: Der ganze Tag bietet hundertfach Gelegenheit, Rinder zu beobachten und zu fotografieren.
          08-Rinder.jpg

          Das Wallfahrerkreuz in gut 1400m Höhe. Hier verlässt der steirische Mariazellerweg das Gebiet der Sommeralm in Richtung Norden wieder und führt über die beiden Passhöhen Am Straßegg und Auf der Schanz sowie die Stanglalpe ins Mürztal weiter.
          13-Wallfahrerkreuz-Hochlantsch.jpg

          Weidende Rinder vor dem Osser mit seinem ebenmäßigen, abgerundeten Gipfel. Aufgrund seiner zentralen Position im Gebiet Teichalm - Sommeralm prägt der Berg die Szenerie wesentlich mehr als der ganz am westlichen Rand stehende Hochlantsch.
          17-RindervordemOsser.jpg

          Hier sind Osser (links) und Hochlantsch (etwas rechts der Mitte) nun gemeinsam zu sehen; ganz rechts ist auch das Rennfeld noch auf dem Bild.
          21-Almgelände-OsserHochlantsch.jpg

          Im Süden stehen die Kuppen der "Siebenkögel", über die unsere Route am Nachmittag führen wird. Am Horizont sind blass die Packalpe und Gleinalpe zu sehen, deren höchste Gipfel allerdings noch in Wolken stecken.
          23-Siebenkögel.jpg

          Über meist sanft ansteigende Wiesen erreichen wir von Süden den Gipfel des Plankogels (1531m) mit seinem Kreuz.
          29-PlankogelGipfel.jpg

          Da der Plankogel einen der nordöstlichen Eckpunkte der Sommeralm bildet, fällt er nach Norden viel steiler ab. Der komplett baumfreie Gipfel bietet bei guten Bedingungen ein weites Panorama. Richtung Norden dominiert links im Bild der Hochschlag; weiter rechts hinten ist der lange Rücken der Stanglalpe zu sehen. Auch Veitschalpe und Schneealpe, die den Horizont bilden würden, sind noch nicht wolkenfrei.
          31-PlankogelVorgipfel-HochschlagStanglalpe.jpg

          Osser und Hochlantsch sind hinter der ausgedehnten Sommeralm von hier aus natürlich ebenfalls gut zu sehen.
          34-BlickOsserHochlantsch.jpg

          Nach der Einkehr in der Weizer Hütte umgehen wir den Saukogel zunächst östlich. Die Berge im Joglland erreichen vergleichsweise nur geringere Höhen, entsprechen dem typischen Eindruck der "Grünen Mark" aber voll und ganz. In der linken Bildhälfte der Stock des Masenbergs, rechts der Rabenwaldkogel.
          38-BlickMasenbergRabenwaldkogel.jpg

          Die drei Wetterkreuze südlich des Saukogels.
          Kann es sein, dass Rinder intuitiv auch die Nähe heiliger Orte suchen?
          40-Wetterkreuze.jpg

          Sofern keine Kälber in der Nähe sind, wirken die Rinder durchwegs phlegmatisch und lassen sich von den Wanderern, die immer wieder vorbei kommen (und sie manchmal sogar fotografieren) in keiner Weise aus der Ruhe bringen.
          42-Kuh1.jpg
          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 23.07.2017, 18:45.
          Lg, Wolfgang


          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
          der sowohl für den Einzelnen
          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
          (David Steindl-Rast)

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          • #6
            AW: 16.07.2017 Plankogel (1531m) und Osser (1548m), Teichalm

            In leichtem Auf und Ab geht es nun genussvoll über die Siebenkögel: in kurzen Abschnitten durch Wald, vorwiegend jedoch durch - oft üppige - Wiesen.
            46-Siebenkögel-Wiesenweg.jpg

            Über die Sommeralm zum Plankogel nördlich des Saugrabens waren wir am Vormittag unterwegs.
            49-SommeralmPlankogel.jpg

            Der Hochlantsch genau vor uns, mit dem niedrigeren Heulantsch rechts vor ihm. Wenn man die felsige Nordseite des Berges kennt, ist sein Anblick von Osten wirklich erstaunlich!
            52-HeulantschHochlantsch.jpg

            Nun haben wir sämtliche Kögel überschritten und sehen vor uns den Sattel mit dem Schwoabauerkreuz sowie den Osser. Der Anstieg wird zunächst - dort abschnittsweise kaum markiert - über die große Wiese sowie anschließend recht direkt und teilweise steil durch den Wald zum Gipfel hinauf führen.
            53-Osser-Hochlantsch.jpg

            Hinunter in den Sattel und gute 300 Höhenmeter hinauf - und knapp eine Stunde später erreichen wir die Gipfellichtung des Ossers. Beim Kreuz fehlt inzwischen leider die Verzierung auf einer Seite des Querbalkens.
            59-Osser.jpg

            Nur nach Nordosten und Osten hin ragen die Bäume so hoch auf, dass sie die Aussicht verstellen; genau deshalb ist das Kreuz auf dem Osser von der Sommeralm und dem Plankogel aus nicht zu sehen. Stimmungsvoll ist der Anblick nun in der Nachmittagssonne aber allemal.
            61-GipfelRichtungNordosten.jpg

            Wirklich überraschend ist jedoch der weite Ausblick vom Osser Richtung Westen: Bei idealen Bedingungen reicht er sogar bis zur Hochalmspitze in den Hohen Tauern!
            Die Gleinalpe in der linken Bildhälfte ist längst wolkenfrei, ebenso Ameringkogel und Größenberg links dahinter (in ca. 60km Distanz). Genau in der Bildmitte die Rote Wand, rechts dahinter Hochalpe und Roßeck in der östlichen Gleinalpe, rechts unten der für die Teichalm namensgebende Teich.
            62-BlickGleinalpe-RoteWand-Teichalm.jpg

            Ein Zoom über das Schweineck sowie zwischen Hochalpe und Roßeck zu den höchsten Gipfeln der Seckauer Tauern fast genau im Westen. Distanz bis zum Geierhaupt: 65km.
            66-ZoomSeckauerTauern-Rosseck.jpg

            Fast 50km entfernt im Nordwesten erfasst das Teleobjektiv einen besonders markanten Gipfel: den Brandstein im westlichen Hochschwab.
            68-ZoomBrandsteinMessnerin.jpg

            Der zentrale Hochschwab. Zagelkogel, Hauptgipfel (gerade an der Wolkengrenze) und Ringkamp lassen sich identifizieren.
            69-ZoomZentralerHochschwab.jpg

            Einige Zeit kosten wir die Ausblicke und die Stimmung am Osser noch aus, zumal wir nun - zwischen 16.00 und 16.30h bereits alleine oben sind.
            Dann beginnen wir mit dem Abstieg, den ich schon nach einer Minute wieder unterbreche. Ein neu aufgeforsteter Streifen bietet dort nämlich genau die Ausblicke Richtung Norden und Osten, die vom höchsten Punkt aus fehlen. Im Lauf des Nachmittags sind die Bedingungen nun auch auf Schneealpe, Rax und Schneeberg hinter dem langen Höhenzug Teufelstein - Stanglalpe zunehmend freundlich geworden.
            71-BlickHochpürschtling-RaxSchneeberg.jpg

            Hochschlag und Ebenschlag im Norden, und links hinter ihnen lugt in viel größerer Distanz (ca. 35km) die Hohe Veitsch hervor.
            73-Ebenschlag-Hochschlag.jpg

            Zurück im Sattel beim Schwoabauer Kreuz.
            75-Schwoabauerkreuz.jpg

            Der kurze Schlussabschnitt zum Gasthof Holzmeister wird vor allem durch die Demonstration des Mutterkuh-Verhaltens geprägt. Wobei das muntere Kalb aus sicherer Distanz ebenso herzig anzuschauen wie gut zu fotografieren ist!
            79-Mutterkuh-Kalb.jpg

            Der Mixnitzbach knapp oberhalb des Gasthofs Holzmeister. Es ist schon höchst erstaunlich, dass der Bach zunächst viele Kilometer über Almgelände und südlich des Hochlantschs ohne viel Höhenverlust in Richtung Westen fließt, bevor er dann durch die wilde Bärenschützklamm noch fast 700 Meter zur Mur hinunter muss!
            82-Mixnitzbach.jpg

            Auch für die Rückfahrt wählen wir wieder die schmale Straße über den Eibeggsattel. Abwechslungsreicher zu fahren als die Schnellstraße über Pernegg und Bruck/Mur ist sie ohnehin, und vielleicht ist man sogar im Durchschnitt auch minimal schneller, denn der Routenfinder zeigt sie für die Zufahrt zur Teichalm ab Wien an.


            Resumee

            Die Region Teichalm - Sommeralm fasziniert durch ihre Weitläufigkeit und Ausdehnung ebenso wie durch zahlreiche Plätze mit weiter Aussicht. Sie bietet einladende Wandermöglichkeiten fast im kompletten Jahr - sicher auch z.B. mit Schneeschuhen im Winter, da ist nur die Hin- und Rückfahrt von Wien aus für einen einzigen Tag allzu lang.
            Wegen der ausgedehnten baumfreien Abschnitte ist sie im Hochsommer kein gutes Ziel an besonders heißen Tagen und schon gar nicht bei großer Gewittergefahr, bietet sich aber umso mehr an Tagen mit gedämpfteren Temperaturen und vielleicht Nebel in hochalpinen Regionen an.
            Aufgrund des "Rindviecherparcours" sollten Wanderer im Sommer unter keiner ausgeprägten Rinderphobie leiden, um die Eindrücke auch genießen zu können. Bei Mutterkühen ist Vorsicht angesagt, wie wir eindrucksvoll demonstriert bekamen; ansonsten wirkten die Rinder auf mich durchwegs phlegmatisch und wahrscheinlich an friedliche Wanderer recht gut gewöhnt.

            Im unmittelbaren Bereich der Teichalm, Sommeralm und des Plankogels sowie generell nördlich des Mixnitzbaches dominieren bequeme Wanderwege mit moderatem Auf und Ab. Durch viele Parkplätze und Einkehrmöglichkeiten lassen sich da beliebig lange Runden begehen. Der Anstieg zum Osser ist vom Ghf. Angerwirt wie vom Schwoabauerkreuz aus im Mittelteil steil und insofern mindestens eine Kategorie darüber einzuordnen. Ähnliches gälte auch für eine Runde über den Hochlantsch etwas weiter westlich. Zum Anderen bieten genau diese zwei Gipfel noch mehr Möglichkeiten, eine abwechslungsreiche Route für einen kompletten Tag zusammen zu stellen.

            ---

            Bei meinem letzten Besuch der Region im Herbst 2009 haben sich meine Hoffnungen auf Auflösung des Hochnebels nicht wirklich erfüllt; es blieb den ganzen Tag dunstig mit sehr eingeschränkter Fernsicht. Insofern bin ich dankbar, dass ich nun an einem Tag mit viel klarerer Sicht wieder im Grazer Bergland unterwegs sein konnte.
            Und ich freue mich, dass wir beide, Felix und ich, den gesamten Tag gut Zeit hatten,
            und habe es wie stets genossen, mit dir gemeinsam unterwegs zu sein!
            Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 25.07.2017, 15:30.
            Lg, Wolfgang


            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
            der sowohl für den Einzelnen
            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
            (David Steindl-Rast)

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