Vom Untertal, Famrieseck und Gratüberschreitung über Wildkarsteine zur Wasserfallspitze, Abstieg Wildkar, Wildkarseen
Die Wasserfallspitze werden einige hier im Forum kennen, wahrscheinlich allerdings nur als Schitour!
Im Gipfelbuch finden sich tatsächlich im Sommer nur wenige Einträge.
Über die Wildkarsteine bin ich vor ewigen Zeiten (1983) im Zuge einer Überschreitung vom Hochgolling her einmal abgestiegen.
Diesmal wähle ich diese Route als netten Grataufstieg und möchte anschließend endlich einmal das Wildkar mit seinen wunderbaren Seen aufsuchen.
Zunächst eine Übersicht mit punktiertem Routenverlauf:
Karte.jpg
Kompasslogo.jpg
Startpunkt ist das Untertal, knapp vor dem Ghf. Weisse Wand. Eine lange Forststraße, aber anders geht´s nicht, ein moderater Urwaldaufstieg Richtung Famrieseneck – anders geht´s auch nicht…
Ein Zirbenwald entlässt mich schließlich zum gut begehbaren Gratkamm. Es dominiert der Höchstein mit seinen Trabanten Walcher, Zöhnle, Pulverturm…
Wass-001.jpg
Kleine Wölkchen umkreisen den Dachstein
Wass-002.jpg
Walcher, Zöhnle und Pulverturm v.l.n.r. im Zoom:
Wass-003.jpg
Gemütlich erreiche ich das Famrieseneck und überblicke den Kamm der Wildkarsteine, vom Vorderen zum Hinteren:
Wass-004.jpg
Und – ein Blick hinab zum Riesachsee
Wass-005.jpg
Angekommen am Vd. Wildkarstein. Wer verirrt sich bloß hier herauf?
Rechts hinten bereits mein Ziel, die Wasserfallspitze, ganz links hinten der Hochgolling:
Wass-006.jpg
Der Abstieg vom Vd. Wildkarstein bildet die erste, eher harmlose Schlüsselstelle,
Blick zurück
Wass-008.jpg
Ein Blick voraus verheißt weitere Hindernisse,
Wass-009.jpg
doch meistens trügt der Schein. Überraschend ergeben sich immer wieder recht einfache Durchschlupfe und eindeutige Umgehungsmöglichkeiten.
Ein Seitenblick Richtung Wildkar verspricht eine Wanderung durch ein Seenparadies
Wass-010.jpg
Ein Rückblick vom Urgestein zum Kalk (Dachstein)
Wass-011.jpg
und bereits über eine längere Gratstrecke. Immer markant: Der Höchstein:
Wass-012.jpg
Mein Grat bleibt – von ganz wenigen ausgesetzten Stellen abgesehen – stets gutmütig.
Dieser hier gegenüber (Gamsspitze, Häuslspitze)
ist es durchaus nicht…
Wass-013.jpg
Ein Blick ins Waschlkar mit seinen widerborstigen Zacken und einem unbenannten See:
Wass-014.jpg
Vielleicht heißt er ja Waschlkarsee – wer weiß es?
Die Wasserfallspitze werden einige hier im Forum kennen, wahrscheinlich allerdings nur als Schitour!
Im Gipfelbuch finden sich tatsächlich im Sommer nur wenige Einträge.
Über die Wildkarsteine bin ich vor ewigen Zeiten (1983) im Zuge einer Überschreitung vom Hochgolling her einmal abgestiegen.
Diesmal wähle ich diese Route als netten Grataufstieg und möchte anschließend endlich einmal das Wildkar mit seinen wunderbaren Seen aufsuchen.
Zunächst eine Übersicht mit punktiertem Routenverlauf:
Karte.jpg
Kompasslogo.jpg
Startpunkt ist das Untertal, knapp vor dem Ghf. Weisse Wand. Eine lange Forststraße, aber anders geht´s nicht, ein moderater Urwaldaufstieg Richtung Famrieseneck – anders geht´s auch nicht…
Ein Zirbenwald entlässt mich schließlich zum gut begehbaren Gratkamm. Es dominiert der Höchstein mit seinen Trabanten Walcher, Zöhnle, Pulverturm…
Wass-001.jpg
Kleine Wölkchen umkreisen den Dachstein
Wass-002.jpg
Walcher, Zöhnle und Pulverturm v.l.n.r. im Zoom:
Wass-003.jpg
Gemütlich erreiche ich das Famrieseneck und überblicke den Kamm der Wildkarsteine, vom Vorderen zum Hinteren:
Wass-004.jpg
Und – ein Blick hinab zum Riesachsee
Wass-005.jpg
Angekommen am Vd. Wildkarstein. Wer verirrt sich bloß hier herauf?
Rechts hinten bereits mein Ziel, die Wasserfallspitze, ganz links hinten der Hochgolling:
Wass-006.jpg
Der Abstieg vom Vd. Wildkarstein bildet die erste, eher harmlose Schlüsselstelle,
Blick zurück
Wass-008.jpg
Ein Blick voraus verheißt weitere Hindernisse,
Wass-009.jpg
doch meistens trügt der Schein. Überraschend ergeben sich immer wieder recht einfache Durchschlupfe und eindeutige Umgehungsmöglichkeiten.
Ein Seitenblick Richtung Wildkar verspricht eine Wanderung durch ein Seenparadies
Wass-010.jpg
Ein Rückblick vom Urgestein zum Kalk (Dachstein)
Wass-011.jpg
und bereits über eine längere Gratstrecke. Immer markant: Der Höchstein:
Wass-012.jpg
Mein Grat bleibt – von ganz wenigen ausgesetzten Stellen abgesehen – stets gutmütig.
Dieser hier gegenüber (Gamsspitze, Häuslspitze)
ist es durchaus nicht…
Wass-013.jpg
Ein Blick ins Waschlkar mit seinen widerborstigen Zacken und einem unbenannten See:
Wass-014.jpg
Vielleicht heißt er ja Waschlkarsee – wer weiß es?
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