die außergewöhnlichen Zustände in der Bergwelt und das milde Wetter hat uns dazu getrieben, heute die Ski stehenzulassen und eine Bergtour der Extraklasse zu absolvieren.
Gleich morgens sind wir mit der neuen Nordkettenbahn zur Seegrube gefahren (1905 mtr). Von dort zu Fuß weiter bis zur Hafelekarspitze (2334 mtr). Dann den Göthe-Weg weiter und rauf zur Gleirschspitze (2317 mtr). Wieder runter und in aufregendem auf und ab weiter Richtung Mandlspitze. Es waren einige sehr aufregende Querungen zu passieren. Der größte Reiz der Tour liegt darin, daß abwechselnd (südlich) die Stadt Innsbruck zu sehen ist, und (nördlich) man komplett ins Hochgebirge eintaucht. Südlich ist so gut wie kein Schnee, nördlich fallweise über 1 Meter. Weiter also rauf zur Mandlspitze (2366 mtr). Dann fehlte uns die genaue Ortskenntnis, daher stiegen wir wieder komplett ab und querten den Sommerweg zur Mandlscharte.
Im hüfthohen Schnee versanken wir einige male bis zum Bauch. Aber mit Geduld packten wir auch diese Hürde. Den Abschluß bildete ein wilder Ritt über die Arzler Scharte ins Tal. Bei der Arzler Alm mußten wir noch unsere Flüssigkeitsreservoirs auffüllen. Um 16.30 "schlugen" wir wieder beim Auto ein und beobachteten die letzte Gondel der Bahn beim einfahren in die Talstation.
Foto-Doku unter:
http://groups.msn.com/HilgarterBirgitz/shoebox.msnw
kurz vor der Mandlscharte:
http://video.google.de/videoplay?doc...42438680758835
Gleich morgens sind wir mit der neuen Nordkettenbahn zur Seegrube gefahren (1905 mtr). Von dort zu Fuß weiter bis zur Hafelekarspitze (2334 mtr). Dann den Göthe-Weg weiter und rauf zur Gleirschspitze (2317 mtr). Wieder runter und in aufregendem auf und ab weiter Richtung Mandlspitze. Es waren einige sehr aufregende Querungen zu passieren. Der größte Reiz der Tour liegt darin, daß abwechselnd (südlich) die Stadt Innsbruck zu sehen ist, und (nördlich) man komplett ins Hochgebirge eintaucht. Südlich ist so gut wie kein Schnee, nördlich fallweise über 1 Meter. Weiter also rauf zur Mandlspitze (2366 mtr). Dann fehlte uns die genaue Ortskenntnis, daher stiegen wir wieder komplett ab und querten den Sommerweg zur Mandlscharte.
Im hüfthohen Schnee versanken wir einige male bis zum Bauch. Aber mit Geduld packten wir auch diese Hürde. Den Abschluß bildete ein wilder Ritt über die Arzler Scharte ins Tal. Bei der Arzler Alm mußten wir noch unsere Flüssigkeitsreservoirs auffüllen. Um 16.30 "schlugen" wir wieder beim Auto ein und beobachteten die letzte Gondel der Bahn beim einfahren in die Talstation.
Foto-Doku unter:
http://groups.msn.com/HilgarterBirgitz/shoebox.msnw
kurz vor der Mandlscharte:
http://video.google.de/videoplay?doc...42438680758835
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