habe diesmal eine tour gemacht, die ohne hütte und ohne gipfelziel war, dafür gab's einiges zu schauen und auch der weg ist nicht immer ganz einfach.
wie viele sicher nicht wissen, nennt man das hintere Stubaital Unterbergtal, das ist etwa der abschnitt von Milders bis zur wenig romanischen Mutterbergalm.
an der nordseite, also schön sonnig , zieht ein alter almenweg von der Pfandler Alm bis zur Mutterbergalm. ich bin den abschnitt zwischen Tschangelair und Alte Kaser gegangen (das sind die talbezeichnungen), in "almen" gesprochen entspricht das dem abschnitt Singer Nockalm bis Grawanockalm.
man geht von Tschagelair (parken gratis bei der alm) eine steig hoch zur Singer Nockalm. der einstieg ist beim parkplatz der Tschagelairalm, taleinwärts, bei einem etwas verblichenen naturschutzgebiet-schild. ab hier geht es zügig in zwei grossen kehren berauf, das kleine steiglein ist gut in schuss, bloss im unteren Wald kann man es manchmal verlieren. bis auf 2000m sh ist es auch mit bankerln und wegkreuzen versehen.
die Singer Nockalm lässt man unten im wald liegen und schlägt den letzten haken im weg. bei der abzweigung zur Pfandlam verflacht der weg langsam und wird dürftiger. Er zieht dann hangquerend bis zur
Schellegrubealm, 2108m
diese alm ist privat, es gibt eine unterstandshütte östlich davon. auffallend in der gegend: sehr wenig wasser. im Kar westlich der alm haben wir den einzigen kleinen bach gequert. erst wieder in der Nockgrube gibt es wasser.
wenn die alm schon nix zu bieten hat, dann wohl aber die aussicht:
Schellegrubealm und Habicht
Grawawasserfall von oben
Grawafall und Wilder Freiger, 3418m
und natürlich auch diese kleinigkeiten:
Stubaier Wildspitze und Daunkögel
wie viele sicher nicht wissen, nennt man das hintere Stubaital Unterbergtal, das ist etwa der abschnitt von Milders bis zur wenig romanischen Mutterbergalm.
an der nordseite, also schön sonnig , zieht ein alter almenweg von der Pfandler Alm bis zur Mutterbergalm. ich bin den abschnitt zwischen Tschangelair und Alte Kaser gegangen (das sind die talbezeichnungen), in "almen" gesprochen entspricht das dem abschnitt Singer Nockalm bis Grawanockalm.
man geht von Tschagelair (parken gratis bei der alm) eine steig hoch zur Singer Nockalm. der einstieg ist beim parkplatz der Tschagelairalm, taleinwärts, bei einem etwas verblichenen naturschutzgebiet-schild. ab hier geht es zügig in zwei grossen kehren berauf, das kleine steiglein ist gut in schuss, bloss im unteren Wald kann man es manchmal verlieren. bis auf 2000m sh ist es auch mit bankerln und wegkreuzen versehen.
die Singer Nockalm lässt man unten im wald liegen und schlägt den letzten haken im weg. bei der abzweigung zur Pfandlam verflacht der weg langsam und wird dürftiger. Er zieht dann hangquerend bis zur
Schellegrubealm, 2108m
diese alm ist privat, es gibt eine unterstandshütte östlich davon. auffallend in der gegend: sehr wenig wasser. im Kar westlich der alm haben wir den einzigen kleinen bach gequert. erst wieder in der Nockgrube gibt es wasser.
wenn die alm schon nix zu bieten hat, dann wohl aber die aussicht:
Schellegrubealm und Habicht
Grawawasserfall von oben
Grawafall und Wilder Freiger, 3418m
und natürlich auch diese kleinigkeiten:
Stubaier Wildspitze und Daunkögel
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