Startpunkt: Gschnitztal, GH Feuerstein, 1281 m, Höhenunterschied: 1189 m
Gehzeit im Aufstieg ca. 3 Stunden. Vom GH Feuerstein vorbei am Mühlendorf mit dem Wasserfall.
01_Wasserfall.jpg
Zuerst durch den Wald, mit alten Bäumen, dann erreicht man Almgelände.
02_Wald.jpg
Auf der anderen Talseite ist mein heutiges Ziel zu sehen. Von hier schaut sie nicht so spitz aus.
03_Garklerin.jpg
Doch zuerst geht es weiter hinein und auf Serpentinen hoch zum Tribulaunhaus, 2064 m.
04_Tribulaunhuette.jpg
Ab hier wird es felsiger. Es geht über Schotter hoch in Richtung Sandesjöchl. Wenn man hier drüber geht, kommt man zum italienischen Tribulaunhaus.
05_Sandesjoechl.jpg
Wir gehen aber den unteren Weg Nr. 63 zuerst über große Steinblöcke,
06_Kefle.jpg
dann wieder über Wiesen, auf einem steiler werdenden Weg, zum Joch links des Gipfelaufbaus.
07_Garklerin.jpg
Hier begegnet uns ein Hornträger, er beäugt uns neugierig und spaziert ohne Eile weiter.
08_Bock.jpg
Von hier hat es früher einen direkten Abstieg ins Gschnitztal gegeben. Der Weg ist aber seit Jahren gesperrt (angeblich zugewachsen und nicht mehr begehbar). Der Gipfel schaut ziemlich unnahbar aus.
09_Ausgesetzt.jpg
Ich will aber weiter rauf. Ab hier ist der Weg etwas ausgesetzt. Eine steile Schotterrinne ist ohne Versicherungen zu queren.
10_Schotter.jpg
Dann geht der Weg, steil und felsig weiter.
11_Anstieg.jpg
Der kurze Gipfelkamm ist erreicht. Die Wolken wirken auf dem Bild bedrohlicher, als sie sind.
12_Gipfelgrat.jpg
Der Blick nach Süden zeigt die Tribulaune
13_Tribulaune.jpg
Der Blick nach Norden ist durch die Wolken etwas beeinträchtigt.
14_Kreuz.jpg
Auch der gleich gegenüberliegende Habicht will nicht aus den Wolken herauskommen.
15_Habicht.jpg
Wir machen uns bald an den Abstieg, diesmal nicht zurück zur Hütte, sondern gleich ins Sandesbachtal und auf dem Almweg zurück ins Gschnitztal. Jetzt habe ich auch Zeit die Blumen zu fotografieren.
16_Fauna.jpg
Beim Bier und gutem Essen auf der Terrasse des GH Feuerstein habe ich noch Gelegenheit, den eben bestiegenen Gipfel zu betrachten. Von hier schaut er ganz schön spitz aus. Der Anstieg geht aber auf der anderen Seite rauf.
17_Rueckblick.jpg
Gehzeit im Aufstieg ca. 3 Stunden. Vom GH Feuerstein vorbei am Mühlendorf mit dem Wasserfall.
01_Wasserfall.jpg
Zuerst durch den Wald, mit alten Bäumen, dann erreicht man Almgelände.
02_Wald.jpg
Auf der anderen Talseite ist mein heutiges Ziel zu sehen. Von hier schaut sie nicht so spitz aus.
03_Garklerin.jpg
Doch zuerst geht es weiter hinein und auf Serpentinen hoch zum Tribulaunhaus, 2064 m.
04_Tribulaunhuette.jpg
Ab hier wird es felsiger. Es geht über Schotter hoch in Richtung Sandesjöchl. Wenn man hier drüber geht, kommt man zum italienischen Tribulaunhaus.
05_Sandesjoechl.jpg
Wir gehen aber den unteren Weg Nr. 63 zuerst über große Steinblöcke,
06_Kefle.jpg
dann wieder über Wiesen, auf einem steiler werdenden Weg, zum Joch links des Gipfelaufbaus.
07_Garklerin.jpg
Hier begegnet uns ein Hornträger, er beäugt uns neugierig und spaziert ohne Eile weiter.
08_Bock.jpg
Von hier hat es früher einen direkten Abstieg ins Gschnitztal gegeben. Der Weg ist aber seit Jahren gesperrt (angeblich zugewachsen und nicht mehr begehbar). Der Gipfel schaut ziemlich unnahbar aus.
09_Ausgesetzt.jpg
Ich will aber weiter rauf. Ab hier ist der Weg etwas ausgesetzt. Eine steile Schotterrinne ist ohne Versicherungen zu queren.
10_Schotter.jpg
Dann geht der Weg, steil und felsig weiter.
11_Anstieg.jpg
Der kurze Gipfelkamm ist erreicht. Die Wolken wirken auf dem Bild bedrohlicher, als sie sind.
12_Gipfelgrat.jpg
Der Blick nach Süden zeigt die Tribulaune
13_Tribulaune.jpg
Der Blick nach Norden ist durch die Wolken etwas beeinträchtigt.
14_Kreuz.jpg
Auch der gleich gegenüberliegende Habicht will nicht aus den Wolken herauskommen.
15_Habicht.jpg
Wir machen uns bald an den Abstieg, diesmal nicht zurück zur Hütte, sondern gleich ins Sandesbachtal und auf dem Almweg zurück ins Gschnitztal. Jetzt habe ich auch Zeit die Blumen zu fotografieren.
16_Fauna.jpg
Beim Bier und gutem Essen auf der Terrasse des GH Feuerstein habe ich noch Gelegenheit, den eben bestiegenen Gipfel zu betrachten. Von hier schaut er ganz schön spitz aus. Der Anstieg geht aber auf der anderen Seite rauf.
17_Rueckblick.jpg
Kommentar