Zu fünft (Michi, Roland, Elisabeth, Helmut und ich) machten wir uns am Dienstag, 14. 8., auf den Weg nach Lienz, wo wir zwecks frühen Aufbruchs übernachteten.
Am Mi ging’s dann per Taxi nach Seichenbrunn, dem Ausgangspunkt für die Anstiege zur Lienzer und Wangenitzseehütte (2508 m), welche unser erstes Tagesziel war.
Sie liegt wirklich sehr idyllisch am gleichnamigen See und bot uns ein äußerst komfortables und sauberes Zimmerlager mit Waschbecken. Das Hüttenteam ist sehr freundlich und bemüht, die Speisen wirklich gut und vielfältig im Angebot.
Da wir bereits am frühen Nachmittag bei der Hütte angelangt waren, wollten wir natürlich auch noch den Höchsten in der Schobergruppe, das Petzeck, erklimmen. Leider führte uns das Wetter ein bisschen an der Nase herum: es zog ziemlich rasch zu, wurde ganz dunkel und sah verdächtig nach Gewitter aus, weshalb wir wieder umkehrten und es uns am See gemütlich machten.
SchobergruppeAugust2007 034.jpg
Der nächste Tag führte uns bei herrlichem Sonnenschein über die Kreuzseescharte auf einem wunderschönen Höhenweg zur Niederen Gradenscharte, wo uns wieder ein idyllischer, kleiner See erfreute. Nach einer kurzen Rast gingen wir auf den Keeskopf (3081 m), der ja quasi am Weg liegt.
SchobergruppeAugust2007 067.jpg
Am Mi ging’s dann per Taxi nach Seichenbrunn, dem Ausgangspunkt für die Anstiege zur Lienzer und Wangenitzseehütte (2508 m), welche unser erstes Tagesziel war.
Sie liegt wirklich sehr idyllisch am gleichnamigen See und bot uns ein äußerst komfortables und sauberes Zimmerlager mit Waschbecken. Das Hüttenteam ist sehr freundlich und bemüht, die Speisen wirklich gut und vielfältig im Angebot.
Da wir bereits am frühen Nachmittag bei der Hütte angelangt waren, wollten wir natürlich auch noch den Höchsten in der Schobergruppe, das Petzeck, erklimmen. Leider führte uns das Wetter ein bisschen an der Nase herum: es zog ziemlich rasch zu, wurde ganz dunkel und sah verdächtig nach Gewitter aus, weshalb wir wieder umkehrten und es uns am See gemütlich machten.
SchobergruppeAugust2007 034.jpg
Der nächste Tag führte uns bei herrlichem Sonnenschein über die Kreuzseescharte auf einem wunderschönen Höhenweg zur Niederen Gradenscharte, wo uns wieder ein idyllischer, kleiner See erfreute. Nach einer kurzen Rast gingen wir auf den Keeskopf (3081 m), der ja quasi am Weg liegt.
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