Spät, reichlich spät aber doch noch ein paar Impressionen samt kurzem Bericht von der Begehung des auch "Siebenschneidenweg" genannten Aschaffenburger Höhenwegs, gelegen hoch über dem schönen Stillupptal (Zillertal).
Gemacht haben wir die Tour am Wochenende rund um den 26. August, der Anlass war die Feier der DAV Sektion Kassel zum mehrfachen Jubiläum ihrer Hütte. Ich hoffe, trotz der eigentlich vor der Tür stehenden Skitourensaison, dass sich ein paar Leute noch an den Sommerbildern erfreuen können.
Von der Ahornbahn Bergstation ging es los, in Richtung Edelhütte.
Siebenschneidenweg 001web.jpg
Siebenschneidenweg 004web.jpg
Siebenschneidenweg 009web.jpg
Die auf der Tafel angegebenen 9h sind reichlich unrealistisch, wir bewältigten den Weg in ungefähr 5h, ließen uns dabei aber genug Zeit (Fotos, jausnen etc.) Es geht wohl mehr um die Abschreckung, denn passiert ist dort in den letzten Jahren mehr als genug.
Von der Edelhütte weg erklimmt man die erste der sieben Schneiden, die dem Weg seinen Namen verleihen. Oben angekommen eröffnet sich erstmals der Blick Richtung Talschluss, der Gr. Löffler wird uns die restliche Tour über ein ständiger Begleiter sein, auch der weitere Wegverlauf über die diversen Kammschneiden ist gut zu erkennen.
Siebenschneidenweg 016web.jpg
Siebenschneidenweg 011web.jpg
Siebenschneidenweg 014web.jpg
Auf der ersten Hälfte des Weges gibt es ein paar Aufstiegshilfen (Eisenhaken und Seile), alles in allem stellt die Tour aber keinerlei klettertechnische Ansprüche.
Teils bieten sich spektakuläre Tiefblicke und auch die bizarren Felsformationen wissen zu gefallen.
Siebenschneidenweg 023web.jpg
Siebenschneidenweg 027web.jpg
Siebenschneidenweg 026web.jpg
Auf der zweiten Hälfte des Weges verlieren die Schneiden deutlich an Ausgeprägtheit und Schärfe, das Gelände wird insgesamt sanfter. Man passiert auch die Notunterkunft, und der Gr. Löffler rückt immer näher, und baut sich imposamt auf.
Siebenschneidenweg 028web.jpg
Siebenschneidenweg 029web.jpg
Siebenschneidenweg 032web.jpg
Siebenschneidenweg 033web.jpg
Siebenschneidenweg 034web.jpg
Nach einer letzten Schneide tauchte dann erstmals das Tagesziel die Kasseler Hütte auf, die letzten Meter waren schnell überwunden, denn der Durst war groß nach der langen Etappe. Man steigt die letzten 150m auf dem Normalanstieg von der Grüne Wand Hütte auf, der Aschaffenburger Höhenweg endet an der Gabelung der beiden Wege, auch hier warnt wieder eine Tafel vor Selbstüberschätzung.
Siebenschneidenweg 042web.jpg
Siebenschneidenweg 046web.jpg
Siebenschneidenweg 049web.jpg
Zum Abschluss noch zwei Bilder aufgenommen am nächsten Tag, enstanden auf dem Weg in die Lapenscharte, sie zeigen den Wegverlauf aus der Gegenhangperspektive.
Siebenschneidenweg 080web.jpg
Siebenschneidenweg 078web.jpg
Alles in allem eine wunderschöne Tour, die sich absolut lohnt. Die Kulisse ist beeindruckend und im Gegensatz zu manch anderer Tour in den Zillertalern kann von überlaufen keine Rede sein.
Gemacht haben wir die Tour am Wochenende rund um den 26. August, der Anlass war die Feier der DAV Sektion Kassel zum mehrfachen Jubiläum ihrer Hütte. Ich hoffe, trotz der eigentlich vor der Tür stehenden Skitourensaison, dass sich ein paar Leute noch an den Sommerbildern erfreuen können.
Von der Ahornbahn Bergstation ging es los, in Richtung Edelhütte.
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Die auf der Tafel angegebenen 9h sind reichlich unrealistisch, wir bewältigten den Weg in ungefähr 5h, ließen uns dabei aber genug Zeit (Fotos, jausnen etc.) Es geht wohl mehr um die Abschreckung, denn passiert ist dort in den letzten Jahren mehr als genug.
Von der Edelhütte weg erklimmt man die erste der sieben Schneiden, die dem Weg seinen Namen verleihen. Oben angekommen eröffnet sich erstmals der Blick Richtung Talschluss, der Gr. Löffler wird uns die restliche Tour über ein ständiger Begleiter sein, auch der weitere Wegverlauf über die diversen Kammschneiden ist gut zu erkennen.
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Auf der ersten Hälfte des Weges gibt es ein paar Aufstiegshilfen (Eisenhaken und Seile), alles in allem stellt die Tour aber keinerlei klettertechnische Ansprüche.
Teils bieten sich spektakuläre Tiefblicke und auch die bizarren Felsformationen wissen zu gefallen.
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Auf der zweiten Hälfte des Weges verlieren die Schneiden deutlich an Ausgeprägtheit und Schärfe, das Gelände wird insgesamt sanfter. Man passiert auch die Notunterkunft, und der Gr. Löffler rückt immer näher, und baut sich imposamt auf.
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Nach einer letzten Schneide tauchte dann erstmals das Tagesziel die Kasseler Hütte auf, die letzten Meter waren schnell überwunden, denn der Durst war groß nach der langen Etappe. Man steigt die letzten 150m auf dem Normalanstieg von der Grüne Wand Hütte auf, der Aschaffenburger Höhenweg endet an der Gabelung der beiden Wege, auch hier warnt wieder eine Tafel vor Selbstüberschätzung.
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Zum Abschluss noch zwei Bilder aufgenommen am nächsten Tag, enstanden auf dem Weg in die Lapenscharte, sie zeigen den Wegverlauf aus der Gegenhangperspektive.
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Alles in allem eine wunderschöne Tour, die sich absolut lohnt. Die Kulisse ist beeindruckend und im Gegensatz zu manch anderer Tour in den Zillertalern kann von überlaufen keine Rede sein.
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