Der Hochreichkopf ist einer der höheren Berge im nordwestlichen Teil der Stubaier Alpen. Es gibt zwei übliche Aufstiege, von Kühtai über das Längental oder von Süden über das Ötztal/Niederthai. Letztere Variante lässt sich gut als Bike&Hike Tour durch das Horlachtal kombinieren und war für mich die geeignetere Wahl: 500 hm Bike, 1000 hm Hike.
Start am großen Parkplatz von Niederthai (5 € pro Tag) auf 1.538m. Auf gutem Fahrweg geht es am Larstighof vorbei zu den Horlachalmen. An der oberen geht ein kleiner Fahrweg noch Richtung Finsterstaler Sennhütte bis auf ca. 2.040m. Hier deponierte ich mein Bike und ging links vom Bach zur Sennhütte (2.147m) hoch. Jenseits des Baches folgt man dem gut markierten Weg zur Hochreichscharte. Zunächst geht es eine Anhöhe hinauf, dann quert man ein gutes Stück das Tal hinein bis in die Moränenlandschaft unterhalb des ehemaligen Steinkarferners.
Die Geländestufe ins oberste Kar wird rechts angegangen. Im Kar gab es noch reichlich Schneefelder. Ich war früh genug dran, dass diese noch nicht zu aufgeweicht waren. Steigeisen hatte ich dabei, waren aber nicht notwendig. Die Markierungen führen in den hintersten Karwinkel, auf einen steilen und sandigen Hang hinauf zur Hochreichscharte, 2.912m. Hier ist etwas Trittsicherheit erforderlich. Nach der Scharte folgt man den roten Punkten die letzten hundert Höhenmeter zum Gipfel. Zwischendurch braucht man auf dem breiten blockigen Rücken mal die Hände, doch meistens ist es Gehgelände.
Die Rundumsicht vom Gipfel war hervorragend. Trotz der Hitze war die Fernsicht erstaunlich gut.
Bilder Teil 1:
Morgengrauen:
P1020598.JPG
Der Pfeil zeigt die Richtung zur Hochreichscharte:
P1020606.JPG
In der Hochreichscharte:
P1020611.JPG
Der Blockgrat zum Gipfel:
P1020612.JPG
Zwischendurch müssen auch mal die Hände zur Hilfe genommen werden:
P1020613.JPG
Gipfelkreuz und Sulzkogel rechts:
P1020628.JPG
Blick Richtung Inntal:
P1020616.JPG
Bilder Teil 2 folgt.
Start am großen Parkplatz von Niederthai (5 € pro Tag) auf 1.538m. Auf gutem Fahrweg geht es am Larstighof vorbei zu den Horlachalmen. An der oberen geht ein kleiner Fahrweg noch Richtung Finsterstaler Sennhütte bis auf ca. 2.040m. Hier deponierte ich mein Bike und ging links vom Bach zur Sennhütte (2.147m) hoch. Jenseits des Baches folgt man dem gut markierten Weg zur Hochreichscharte. Zunächst geht es eine Anhöhe hinauf, dann quert man ein gutes Stück das Tal hinein bis in die Moränenlandschaft unterhalb des ehemaligen Steinkarferners.
Die Geländestufe ins oberste Kar wird rechts angegangen. Im Kar gab es noch reichlich Schneefelder. Ich war früh genug dran, dass diese noch nicht zu aufgeweicht waren. Steigeisen hatte ich dabei, waren aber nicht notwendig. Die Markierungen führen in den hintersten Karwinkel, auf einen steilen und sandigen Hang hinauf zur Hochreichscharte, 2.912m. Hier ist etwas Trittsicherheit erforderlich. Nach der Scharte folgt man den roten Punkten die letzten hundert Höhenmeter zum Gipfel. Zwischendurch braucht man auf dem breiten blockigen Rücken mal die Hände, doch meistens ist es Gehgelände.
Die Rundumsicht vom Gipfel war hervorragend. Trotz der Hitze war die Fernsicht erstaunlich gut.
Bilder Teil 1:
Morgengrauen:
P1020598.JPG
Der Pfeil zeigt die Richtung zur Hochreichscharte:
P1020606.JPG
In der Hochreichscharte:
P1020611.JPG
Der Blockgrat zum Gipfel:
P1020612.JPG
Zwischendurch müssen auch mal die Hände zur Hilfe genommen werden:
P1020613.JPG
Gipfelkreuz und Sulzkogel rechts:
P1020628.JPG
Blick Richtung Inntal:
P1020616.JPG
Bilder Teil 2 folgt.
Kommentar