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Köpfl (2501 m), Dreiheggenspitze (2368 m), Deferegger Alpen, 28.08.2017

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  • Köpfl (2501 m), Dreiheggenspitze (2368 m), Deferegger Alpen, 28.08.2017

    Servus Ihr Lieben ,

    Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
    Liebe Forumskameraden,
    ........
    Darum appelliere ich an euch:
    Bitte wühlt in euren nicht geposteten Bergabenteuern und lasst andere daran teilhaben. Vielleicht könnte das auch ein Beitrag dazu sein, diese schwierige Zeit besser gemeinsam zu meistern.
    Danke!
    Das habe ich gemacht und ich möchte jetzt meine Tour zum Köpfl und Dreiheggenspitze beschreiben. Die Tour ist von Manfreds Bericht inspiriert worden aber ich habe nur markierte Wanderwege benutzt. Die Route:

    1.jpg
    Parken ins Winkeltal --> Tilliachalm --> Köpfl --> Dreiheggenspitze; ~1000 Höhenmeter, nur Gehgelände.

    2.jpg Beim Aufstieg betrachte ich Grabenstein (rechts) und Östliches Althaus. Grabenstein steht noch am Programm aber Östliches Althaus kenne ich schon.


    3.jpg Schöne Blume, aber welche Art?

    4.jpg Tilliachalm mit dem Gumriaul rechts hinten.

    5.jpg Hier geht es nach links.

    6.jpg Und noch einmal.

    7.jpg Das Gelände ist harmlos und das Gipfelkreuz ist schon sichtbar.

    8.jpg Ich habe fast Köpfl erreicht. Hier dominiert den Südwestgrat des Gölbners die Szene; rechts Gumriaul.

    9.jpg Das Panorama im Norden zeigt Rappler met dem Regenstein links daneben.

    10.jpg Das Kreuz ist zum Greifen nah. Im Hintergrund sieht man den Kamm von Gabesitten bis Hohes Haus.

    11.jpg Nochmals Gölbner. Dort war ich vor einem Jahr.

    12.jpg Im Süden sind Weißlachberg (links) und Rauchegg sichtbar.

    13.jpg Blick ins hinteren Winkeltal mit der Hochgrabe in der Bildmitte.

    14.jpg Gipfelsieg.

    15.jpg
    Der Routeverlauf Richtung Dreiheggenspitze.

    Wird fortgesetzt
    Zuletzt geändert von HNT; 29.03.2020, 14:46.
    Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe ist der Herr, der Himmel und Erde erschaffen hat (Ps 121). Gipfelkreuz Seespitze (3021 m), Venedigergruppe, Osttirol.

    Weitere Themen und Berichten von mir.

  • #2
    16.jpg
    In der Nähe der Dreiheggenspitze gibt es ein Übergang zwischen diese Almen.

    17.jpg
    Rückblick zum Köpfl.

    18.jpg Bescheidener Steinmann auf der Dreiheggenspitze.

    19.jpg Das Wetter verbessert und es lockert etwas auf. Rappler und seine Trabanten.

    20.jpg Regenstein und Kugelspitze.

    21.jpg Rappler etwas gezoomt.

    22.jpg Ich lasse meinen Blick nach rechts schweifen und betrachte den Kamm zwischen Rappler und Gölbner: Nördliche Wetterspitze, Pillelekopf und Südliche Wetterspitzen (v.l.n.r.).

    23.jpg
    Ich steige ab über der Sommerwandalm.

    24.jpg Schafe gibt es natürlich auch.

    25.jpg Gumriaul, leider kein Wanderberg aber man kann unschwierig aufsteigen zum Vorgipfel namens Fandspitze.

    26.jpg Köpfl, ein lohnendes Ziel wenn man nicht so hoch hinauf will.

    27.jpg
    Blick zur Scharte die Gölbner und Gumriaul trennt.

    28.jpg Ich verabschiede mich vom Gumriaul…..

    29.jpg
    ….und gehe Richtung Tilliachalm.

    30.jpg Ich steige ab ins Winkeltal und lasse diese Tour ausklingen.

    LG, Herman
    Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe ist der Herr, der Himmel und Erde erschaffen hat (Ps 121). Gipfelkreuz Seespitze (3021 m), Venedigergruppe, Osttirol.

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    Kommentar


    • #3
      Wunderbar, dass du dich hier so häufig einbringst! Danke!
      Dein Bericht enthält auch wieder einmal neuere Informationen für mich. Der markierte Weg, den du gegangen bist, hatte ja früher einen etwas anderen Verlauf, war zudem auch noch ziemlich schlecht markiert. Das hat sich anscheinend erfreulicherweise verändert.
      Auch der in meinem Führer noch als Sommerwand bezeichnete Gipfel trägt auf einmal den (eigentlich nicht so schönen) Namen Köpfl. Aber die Namensvielfalt in dieser Gegend ist halt auch spezifisch.
      LG

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      • #4
        Schöne Bilder einer einsamen Bergwelt, danke für`s Reinstellen und Mitwandern dürfen.

        LG
        der 31.12.

        Kommentar

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