Grüß Euch !
Nach den nicht ganz gelungenen Tourentagen im Juli hatten mein Tourenkollege Johannes und ich noch einen Ersatztemin für gemeinsame Unternehmungen reserviert. Begonnen haben wir wieder mit dem Gr. Muntanitz, aber diesmal über eine andere Route.
Anreise am 6.8 nach Virgen, wo wir in einem Gasthaus kurzfristig noch 2 Zimmer bekommen haben.
7.8. 4Uhr 30: Unser "Thermosfrühstück" besteht aus einem Lunchpaket + dem betriebsbereiten Kaffeeautomaten. Um den Frühstücksraum betreten zu können, müssen wir durch eine Einheimischenparty bei der Bar durch.
Die Bilder sind wie üblich (ohne extra Anmerkung) von Johannes und mir.
Noch kurz mit Stirnlampe starten wir kurz nach 5 Uhr vom Parkplatz Glanz (NO-lich von Matrei, ca. 1536m hoch gelegen) Es ist herrlich kühl und der Karrenweg hat zum Munterwerden eine angenehme Steigung.
Bei einer der Heuhütten am Glanzer Berg ist es dann hell genug für ein erstes Foto. Hinter der Hütte der Kamm zwischen Kals und Matrei, auf dem wir im Juli unterwegs waren.
Touren_August_20_001.JPG
Bald darauf queren wir die Edelweißwiese (ohne namensgebende Pflanzen). Im Hintergrund links oben der Ochsenbug und gerade aus einige Venedigertrabanten.
Touren_August_20_003.JPG
Hier nochmals im Zoom. Rechts mit der Kante die Kristallwand, das drüberschauende Spitzerl ist das Rainerhorn.
Touren_August_20_002.JPG
Nach einem markanten Rechtsknick (mit Höhenverlust) haben wir den Steiner Bach erreicht, und die Äußere Steiner Alm liegt vor uns. Das Tal wird uns auch die Richtung für den Aufstieg zur Sudetendeutschen Hütte vorgeben.
Touren_August_20_004.JPG
Mit dem Zoom ist die Hütte schon zu sehen,
Touren_August_20_005.JPG
2 Stunden Aufstieg trennen uns aber noch von ihr.
Aber jetzt ist es soweit, die Sonne erreicht uns und wir unser erstes Ziel.
Sudetendeutsche Hütte [2656m]
Touren_August_20_006.JPG
Der Hüttensee ist "sowas von spiegelglatt", natürlich muss das ausgenutzt werden.
Touren_August_20_013.JPG
Touren_August_20_014.JPG
Der Weiterweg Richtung Wellachköpfe beginnt mit einer Querung auf sandigem Untergrund, da hat der ehemaliger Gletscher offensichtlich ganze Arbeit geleistet.
Touren_August_20_016.JPG
Und oben.
Touren_August_20_017.JPG
Trotz perfektem Wanderwetter bleiben uns heute die großartigen Blicke in die benachbarte Bergwelt verwehrt, es beginnt zu quellen. So schaffen wir kein einziges Bild in Richtung Venediger, einzig der Glockner zeigt sich für einige Sekunden, die ich gottseidank ausnützen kann.
Touren_August_20_019.JPG
Aber wenigstens unser Weiterweg ist gut zu erkennen, der Spitz links der Bildmitte ist der Kl. Muntanitz, daneben ist schon sein großer Bruder zu sehen.
Touren_August_20_020.JPG
Hier schon ein Stück näher, das Gipfelkreuz ist bereits sichtbar.
Touren_August_20_021.JPG
Der Abstieg vom Kl. Muntanitz ist seilversichert (Bilder später) wir haben ihn hier schon geschafft und sehen vom Kampl zum letzten Aufschwung Richtung Tagesziel.
Touren_August_20_025.JPG
Gipfel erreicht, für mich nach 1994 zum zweiten Mal, bei Johannes ist es die Premiere, am Gruppenhöchsten der Granatspitzgruppe zu stehen.
Wie schon zuerst erwähnt, viel zu sehen gibt es leider nicht. Hier der Blick zurück zum Kl. Muntanitz.
Touren_August_20_028.JPG
Nach den nicht ganz gelungenen Tourentagen im Juli hatten mein Tourenkollege Johannes und ich noch einen Ersatztemin für gemeinsame Unternehmungen reserviert. Begonnen haben wir wieder mit dem Gr. Muntanitz, aber diesmal über eine andere Route.
Anreise am 6.8 nach Virgen, wo wir in einem Gasthaus kurzfristig noch 2 Zimmer bekommen haben.
7.8. 4Uhr 30: Unser "Thermosfrühstück" besteht aus einem Lunchpaket + dem betriebsbereiten Kaffeeautomaten. Um den Frühstücksraum betreten zu können, müssen wir durch eine Einheimischenparty bei der Bar durch.
Die Bilder sind wie üblich (ohne extra Anmerkung) von Johannes und mir.
Noch kurz mit Stirnlampe starten wir kurz nach 5 Uhr vom Parkplatz Glanz (NO-lich von Matrei, ca. 1536m hoch gelegen) Es ist herrlich kühl und der Karrenweg hat zum Munterwerden eine angenehme Steigung.
Bei einer der Heuhütten am Glanzer Berg ist es dann hell genug für ein erstes Foto. Hinter der Hütte der Kamm zwischen Kals und Matrei, auf dem wir im Juli unterwegs waren.
Touren_August_20_001.JPG
Bald darauf queren wir die Edelweißwiese (ohne namensgebende Pflanzen). Im Hintergrund links oben der Ochsenbug und gerade aus einige Venedigertrabanten.
Touren_August_20_003.JPG
Hier nochmals im Zoom. Rechts mit der Kante die Kristallwand, das drüberschauende Spitzerl ist das Rainerhorn.
Touren_August_20_002.JPG
Nach einem markanten Rechtsknick (mit Höhenverlust) haben wir den Steiner Bach erreicht, und die Äußere Steiner Alm liegt vor uns. Das Tal wird uns auch die Richtung für den Aufstieg zur Sudetendeutschen Hütte vorgeben.
Touren_August_20_004.JPG
Mit dem Zoom ist die Hütte schon zu sehen,
Touren_August_20_005.JPG
2 Stunden Aufstieg trennen uns aber noch von ihr.
Aber jetzt ist es soweit, die Sonne erreicht uns und wir unser erstes Ziel.
Sudetendeutsche Hütte [2656m]
Touren_August_20_006.JPG
Der Hüttensee ist "sowas von spiegelglatt", natürlich muss das ausgenutzt werden.
Touren_August_20_013.JPG
Touren_August_20_014.JPG
Der Weiterweg Richtung Wellachköpfe beginnt mit einer Querung auf sandigem Untergrund, da hat der ehemaliger Gletscher offensichtlich ganze Arbeit geleistet.
Touren_August_20_016.JPG
Und oben.
Touren_August_20_017.JPG
Trotz perfektem Wanderwetter bleiben uns heute die großartigen Blicke in die benachbarte Bergwelt verwehrt, es beginnt zu quellen. So schaffen wir kein einziges Bild in Richtung Venediger, einzig der Glockner zeigt sich für einige Sekunden, die ich gottseidank ausnützen kann.
Touren_August_20_019.JPG
Aber wenigstens unser Weiterweg ist gut zu erkennen, der Spitz links der Bildmitte ist der Kl. Muntanitz, daneben ist schon sein großer Bruder zu sehen.
Touren_August_20_020.JPG
Hier schon ein Stück näher, das Gipfelkreuz ist bereits sichtbar.
Touren_August_20_021.JPG
Der Abstieg vom Kl. Muntanitz ist seilversichert (Bilder später) wir haben ihn hier schon geschafft und sehen vom Kampl zum letzten Aufschwung Richtung Tagesziel.
Touren_August_20_025.JPG
Gipfel erreicht, für mich nach 1994 zum zweiten Mal, bei Johannes ist es die Premiere, am Gruppenhöchsten der Granatspitzgruppe zu stehen.
Wie schon zuerst erwähnt, viel zu sehen gibt es leider nicht. Hier der Blick zurück zum Kl. Muntanitz.
Touren_August_20_028.JPG
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