Da habe ich gerade wieder einmal in den Tiefen des Gipfeltreffen Forums herum gewühlt und stelle fest: Es finden sich im Gipfeltreffenforum (nebst sinnlosem Geschreibsel, auch das ist darin, lässt sich halt nicht vermeiden) viele – sehr viele ganz hervorragend tolle Beschreibungen, Informationen und Sachbezüge. Das Gipfeltreffenforum besticht noch immer als massive Datenbank für Wander und sonstige Sportaktivitäten.
Leider ist es in den letzten Jahren hier immer ruhiger geworden. Hat es da früher vor Jahren noch massenweise Diskussionen, sachbezogene Unterhaltungen und Ausseinandersetzungen gegeben so melden sich mittlerweile zu einem neuen Bericht halt die Moderatoren und ein paar wenige, meist langjährige Forumsschreiber von denen auch ich einer bin (seit 2005)
Ja so ändern sich halt auch die digitalen Zeiten.
Aber damit genug vom „Gewinsel“ – hier ein neuer Bericht: Die Prijakte
Eine Überschreitung der Prijakte in der Schobergruppe stellt keine großen Profiansprüche, ist aber dennoch ein alpines Unternehmen. Vor allem ist Trittsicherheit schon einmal Voraussetzung und freies Klettern im 2. Grad auch. Das ist vor allem für Wanderer ohne Klettererfahrung wichtig. (Klettererfahrene wird das wohl kaum „zupfen“). Aus meiner Sicht ist der Anstieg für die Überschreitung über die Mirschachscharte auf den Niederen Prijakt, dann hinüber zum Hohen Prijakt und der Abstieg über den Barrenlesee empfehlenswert. Eine knackige Stelle zwischen den beiden Prijakten wurde mittlerweile durch Seilversicherungen entschärft. Der hölzerne, im vorigen Jahr aufgestellte Baumzwiesel als Gipfelkreuz auf dem Hohen Prijakt ist ein Hit
Leider ist es in den letzten Jahren hier immer ruhiger geworden. Hat es da früher vor Jahren noch massenweise Diskussionen, sachbezogene Unterhaltungen und Ausseinandersetzungen gegeben so melden sich mittlerweile zu einem neuen Bericht halt die Moderatoren und ein paar wenige, meist langjährige Forumsschreiber von denen auch ich einer bin (seit 2005)
Ja so ändern sich halt auch die digitalen Zeiten.
Aber damit genug vom „Gewinsel“ – hier ein neuer Bericht: Die Prijakte
Eine Überschreitung der Prijakte in der Schobergruppe stellt keine großen Profiansprüche, ist aber dennoch ein alpines Unternehmen. Vor allem ist Trittsicherheit schon einmal Voraussetzung und freies Klettern im 2. Grad auch. Das ist vor allem für Wanderer ohne Klettererfahrung wichtig. (Klettererfahrene wird das wohl kaum „zupfen“). Aus meiner Sicht ist der Anstieg für die Überschreitung über die Mirschachscharte auf den Niederen Prijakt, dann hinüber zum Hohen Prijakt und der Abstieg über den Barrenlesee empfehlenswert. Eine knackige Stelle zwischen den beiden Prijakten wurde mittlerweile durch Seilversicherungen entschärft. Der hölzerne, im vorigen Jahr aufgestellte Baumzwiesel als Gipfelkreuz auf dem Hohen Prijakt ist ein Hit
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