Hin und wieder ist ein Rasttag notwendig. Aber nur im Garten vor der Ferienwohnung sitzen wollten wir auch nicht, die Wetterprognose war recht positiv, also fahren wir zum Parkplatz unmittelbar unterhalb dem Staller Sattel (ca, 2040m) und suchen ein familientaugliches Ziel. Auf der Innerrodelgungge und auch auf der Roten Wand sind wir schon gewesen, die Innerrodelgungge ist außerdem nicht so ganz familientauglich und die Rote Wand liegt zur Gänze in Südtirol. Also nehmen wir den Hinterbergkofel ganz entspannt in Angriff.
Bald nach dem Trubel um Paßhöhe und Obersee wird's beschaulich, blauer Himmel über Wild- und Hochgall.
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Das Wetter ist zwar etwas wechselhaft, der tolle Blick zur Rieserfernergruppe bleibt.
Dazugekommen sind Magerstein (links) und Ohrenspitzen (rechts).
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Nach dem sanften Beginn wird's unterhalb der Halsscharte etwas steiler und alpiner, der Gipfel zeigt sich erstmals.
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Die Halsscharte (ca. 2550m) trennt unser Ziel von der 2m höheren Innerrodelgungge.
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Auch hier gibt's in der eher kargen Landschaft Farbflecken.
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Hochgall (3436m), einer der interessantesten Ostalpenberge.
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Der Hang zum Gipfelkamm ist doch etwas beschwerlich ... steiler und etwas blockig
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Die Rieserfernergruppe fast schon aus Gipfelhöhe. Ganz links zeigt sich jetzt auch die Schneebige Nock.
DSC2252_GT (8).jpg
Zum Gipfel ist's nicht mehr weit, und gemütlich zu begehen ist der Rücken außerdem.
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Hochgall, jetzt wieder besonnt.
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Dolomiten 1:
Zwölferkofel, Dreischusterspitze und Haunold.
DSC2264_GT (11).jpg
Dolomiten 2:
Sorapiss und Cristallo (?)
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Almrausch kann ich zuverlässiger bestimmen
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Gold-Fingerkraut.
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Etwas abseits vom Weg eine recht neue Gedenktafel.
DSC2272_GT (15).jpg
Beim weiteren Abstieg gibt sich das Wetter freundlich, und die Rieserferner ebenso ...
DSC2274_GT (16).jpg
Fazit:
Eine kurze und anspruchslose Wanderung oberhalb dem Staller Sattel, ein wenig trittsicher sollte man aber schon sein, um die Aussicht unbeschwert genießen zu können.
lg
Norbert
Bald nach dem Trubel um Paßhöhe und Obersee wird's beschaulich, blauer Himmel über Wild- und Hochgall.
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Das Wetter ist zwar etwas wechselhaft, der tolle Blick zur Rieserfernergruppe bleibt.
Dazugekommen sind Magerstein (links) und Ohrenspitzen (rechts).
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Nach dem sanften Beginn wird's unterhalb der Halsscharte etwas steiler und alpiner, der Gipfel zeigt sich erstmals.
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Die Halsscharte (ca. 2550m) trennt unser Ziel von der 2m höheren Innerrodelgungge.
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Auch hier gibt's in der eher kargen Landschaft Farbflecken.
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Hochgall (3436m), einer der interessantesten Ostalpenberge.
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Der Hang zum Gipfelkamm ist doch etwas beschwerlich ... steiler und etwas blockig
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Die Rieserfernergruppe fast schon aus Gipfelhöhe. Ganz links zeigt sich jetzt auch die Schneebige Nock.
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Zum Gipfel ist's nicht mehr weit, und gemütlich zu begehen ist der Rücken außerdem.
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Hochgall, jetzt wieder besonnt.
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Dolomiten 1:
Zwölferkofel, Dreischusterspitze und Haunold.
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Dolomiten 2:
Sorapiss und Cristallo (?)
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Almrausch kann ich zuverlässiger bestimmen
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Gold-Fingerkraut.
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Etwas abseits vom Weg eine recht neue Gedenktafel.
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Beim weiteren Abstieg gibt sich das Wetter freundlich, und die Rieserferner ebenso ...
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Fazit:
Eine kurze und anspruchslose Wanderung oberhalb dem Staller Sattel, ein wenig trittsicher sollte man aber schon sein, um die Aussicht unbeschwert genießen zu können.
lg
Norbert